Rosens teuflische Küchen Tricks …

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Rosens teuflische Küchen Tricks …… oder warum man von manchen Sachen einfach mal die Finger lassen sollte!
Nun, wie jeder von euch weiss, bin ich ein Küchenmensch. Was vielleicht die Wenigsten wissen, ich war auch Manager mehrer Unternehmen, weshalb ich in mir immer noch den Drang verspüre, in allen Lebensbereichen Effektivität und Resourceneinsparung zu betreiben.
Manchmal schießt man dann auch über das Ziel hinaus, was aber nicht heißt, dass alle Tricks in der Küche von Übel sind, also habe ich mal eine kleine Liste für euch zusammengestellt, was ich in meiner Küche treibe, ohne meine Frau davon in Kenntnis gestzt zu haben, jedenfalls bis vor kurzem 🙂

Energiespartricks

  • Nur heißes Wasser für Nudel kochen & Co. verwenden, da kaltes Wasser enorme Energie aufnimmt bis es heiß ist (deshalb auch erst das Salz zum Nudelwasser geben, wenn dieses kocht, denn Salz setzt den Siedepunkt herauf). Da machen auch die paar Liter Wasser am Hahn nichts aus, bis dort heißes Wasser herauskommt.
  • Kein Geschirr für die Spülmaschine vorbehandeln, denn der Wasserverbrauch liegt heute bei unter 15 Liter pro Waschgang und so effektiv kann niemand spülen.
  • Einen Vorsatz auf den Wasserhahn schrauben, der die Wassermenge halbiert, in dem dieser 50% mehr Luft zugibt.
  • Die Nudeln schnell zum kochen bringen und dann auf niedrigste Stufe stellen und etwa 2 Minuten vor Ablauf der Kochzeit den Herd ganz ausstellen (nein, funktioniert nicht bei Induktion und Gas 😀 ). Übrigens ist es ein Ammenmärchen, dass Nudeln im offenen Topf gekocht werden müssen, denn wenn der Topf etwas höher ist, tritt auch kein Schaum über den Rand, ohne mehr Wasser oder Energie einsetzen zu müssen.
  • Der Braten im Ofen kann getrost von 2 Stunden auf 1,5 Stunden in der Garzeit reduziert werden, indem man ihn im nicht zuvor geöffneten Ofen einfach die restliche Zeit garziehen lässt. Im Gegenteil, der Braten wird noch zarter, da sich das Fleisch entspannen kann.
  • Der Ofen muss auch selten wirklich vorgeheizt werden, denn Brot, Kuchen, Aufläufe, Braten & Co. ist es schnurzpiepegal ob es gleich heiß ist 😉

Ultimativer Trick für gestörte Energiesparer wie mich!
Nasse Geschirrhandtücher zusammenfalten und auf die noch warmen Herdplatten legen, wobei die gerne noch 100 Grad haben dürfen. Zum Einen sind die Dinger ruckzuck trocken, zum Anderen werden die möglichen Keime auf null reduziert, und weil das noch nicht genug ist, müssen die Tücher auch seltener in die Wäsche.
Allerdings führte mein Fetis …, äh Wunsch, mir ständig die Hände zwischen den Arbeitsschritten zu waschen dazu, einmal nicht genau mit der Hand oder dem Küchentuch die Resttemperatur gemessen zu haben, sodass es dunkle Flecken gab, die nach der nächsten Wäsche zu Löchern mutierten. Das fiel dann der Frau auf, die selbstverständlich nicht durch Energiespartricks abfackeln wollte (Kleinkrämerin).
Ich werde wohl in Zukunft vermehrt auf frisch gebügelt aussehende Geschirrhandtücher verzichten müssen, jedenfalls, wenn die Frau anwesend ist 🙂

Sooo, das wars für dieses Mal, und demnächst erkläre ich dann, wie ihr mit einem scharfen Filetiermesser aus alten Sommerreifen tolle Winterpneus schnitzen könnt 😉

Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen, und bleibt alle lecker, Arno …


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