Robin hat sich eine Lichtung im allgemeinen Durcheinander seiner Wohnung geschaffen, ein Ort, der noch frei von Büchern, CD-Hüllen, leeren und halbvollen Flaschen, bekritzelten Zetteln, Fahrscheinen, benutzten Papiertaschentüchern, verkrusteten Tellern, Ideen, Stiften, moralischen Kategorien, steinernen Gesetzestafeln, Mitschnitten von Funksprüchen und Kaffeetassen ist, ein Ort also, der förmlich nach Erholung schreit, nach Freiheit, nach Rückbesinnung auf den Körper und den Geist, weil aber Robin nichts ohne seine Dinge ist, schleift er rasch einen Block, einen Kamm, einen Rucksack und eine faszinierenden Einfall in die Lichtung hinein, muss er sich doch irgendwie die Zeit an diesem Ort der Leere vertreiben.