Rike.

Ahoi ihr Lieben!

Mich an einem Samstag um 8.00 Uhr in der Früh aus dem Bett zu bekommen ist eine Kunst. Wirklich. Da muss man mich schon mit schlagkräftigen Argumenten locken. An einem Sonntag sieht das auch nicht viel besser aus.
Mir reichen einfach meine Frühschichten auf Arbeit.

Rike hat da aber ein Talent. Wir haben uns an der U-Bahn-Haltestelle um die Ecke verabredet und dann ging es eines morgens los.

Es war bewölkt, es wehte eine frische Brise, es war eben das typische Hamburger Wetter. Eine Aussicht auf Sonne gab es nicht wirklich. Wie immer eben.

Nachdem ich auch endlich meine Tasche gepackt hatte, ging es los mit einem übersichtlichen Equipment: meine kleine Fuji, das dazu passende 27mm, ein Prisma und ein paar Farbfolien (die eigentlich für einen Aufsteckblitz gedacht sind).

Rike.Rike.Rike.Rike.Rike.Rike.Rike.Rike.

Obwohl ich auch schon eine Weile hier in Hamburg lebe, bin ich zum ersten Mal mit der Fähre Richtung Teufelsbrück über Finkenwerder gefahren. Gefühlt ist die Strecke so lang wie eine kleine Hafenrundfahrt und am Ende kann man ganz bequem am Strand die Elbe entlang spazieren.

Rike – ich danke dir für diesen wunderbaren Start in den Tag und für diesen neuen Blickwinkel auf Hamburg. Es war wunderbar.



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