Rihanna macht Schlagzeilen in New York

Im Sturm des Pops zu leben bedeutet auch, dass die Seele von den Medien, wie Fernsehen und Internet, verkauft wird. Alles, sogar das Privatleben wird publik gemacht. Star zu sein hat einen hohen Preis, wenn man in allen Modezeitschriften, Fernsehen und im Munde aller sein möchte. Pop-Star zu sein kann heutzutage für die neuen Künstler sehr risikoreich sein, denn viele junge Stars gehen in dieser genannten Massenmedienwelt unter.

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Viele können professionell mit den Kameras und dem Tumult der Medien umgehen. Madonna, die Pop-Queen zum Beispiel, ist eine der intelligentesten Stars der vergangenen 30 Jahren, denn sie hat es geschafft, sich in der Medienwelt gut zu präsentieren. Angefangen bei ihrem Erscheinungsbild, ihre Lieder, Videos und Choreografien, Madonna hat die absolute Kontrolle über ihre Produktion und wird von vielen oft als “Control Freak” bezeichnet. Madonna weiß, wie sie sich mit den Medien auseinandersetzen kann und konfrontiert sich mit ihnen, indem sie z.B. mit Inhalten und Texten in ihren Videos bewusst provoziert. Sie ist bereits das zweite Mal verheiratet, hat mehrere Kinder und kein Skandal trifft die zeitgenössische Queen.

Die Geschichte von Rihanna ist anders. Die Sängerin ist erneut in den Medien und es wird gemunkelt, dass sie wieder mit dem Rapper Chris Brown zusammen ist. Es kommt noch schlimmer: Niemand wird vergessen, dass bei der Vor-Grammy-Party 2009 Chris Brown Rhianna schlug und ihr ganzes Gesicht verunstaltete. Die Fotos danach kreisten im Internet um die ganze Welt und es wird behauptet, dass es mit Sicherheit kein Werbegag war. Jetzt sind die zwei gerade wieder zusammengekommen und die Medien und Fans sind schockiert: Die R&B Diva mit ihren gerade einmal 24 Jahren rennt einer Beziehung hinterher, die zu bedauern ist.


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