Rezi: Mary Higgins Clark, Alafair Burke - So still in meinen Armen

Rezi: Mary Higgins Clark, Alafair Burke  - So still in meinen Armen

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Autor:  Mary Higgins Clark, Alafair Burke

Titel: So still in meinen Armen

Verlag: Der HörverlagGeeignet für:  Blut Junkies, Thriller Liebhaber, Hörbuch Menschen, Krimi LeserGelesen oder gehört: gehörtEuro:  19,99 (MP3 CD)Bewertung: 3 von 5Inhalt:
Zwanzig Jahre ist es her, dass die talentierte Jungschauspielerin Susan Dempsey abends zum Vorsprechen aufbrach ― aber nie ankam. Am nächsten Tag wird sie ermordet im Park gefunden, mit nur noch einem Schuh an den Füßen. Zu den Verdächtigen gehören einflussreiche Hollywoodgrößen, aber der Mordfall wird nie aufgeklärt. Bis Laurie Moran, die als TV-Journalistin auf Cold Cases spezialisiert ist, sich des Falls annimmt ― und sie sich zur Zielscheibe des Täters macht.
Die vielseitige und lebendige Stimme von Michou Friesz schafft ein beeindruckendes Porträt der Charaktere und ihrer dunklen Seiten.
(6 CDs, Laufzeit: 6h 25)
Meine Meinung:In Lauries neuen Fall geht es nun um die IT-Studentin Susan Dempsey die sich als Schauspielerin versuchen wollte und von einem bedeutenden Hollywood-Regisseur eine Einladung zum Vorsprechen erhalten hat. Das sie diese Chance nicht wahrnimmt hat einen einfachen Grund: Sie wurde ermordet. 
Das Cover finde ich wieder wahnsinnig gelungen. Es ist schlicht aber schön und macht Lust auf die Geschichte, die sich dahinter verbirgt. 

Gerade Krimi Liebhaber und Vielleser werden Mary Higgins Clark kennen - ich persönlich führe eine Hass-Liebe mit ihr und war sehr gespannt auf die Fortsetzung vom Laurie Moran. Alafair Burke kannte ich bis dato nicht und fand auch das sehr spannend. Dass auf das Vorgängerbuch zurückgegriffen wird hat leider den Nachtteil das man an einigen Stellen etwas verwirrt ist, da nicht alles aus dem ersten Buch aufgegriffen wird. Leider ist das nicht das Einzige was ich zu bemängeln habe. Als Zuhörer ist man den Protagonisten um einige Schritte voraus. Man weiß Dinge die sie nicht wissen und so geht die Spannung an vielen Stellen einfach verloren. Die Handlungsabläufe sind zwar gut durchdacht, aber eben auch leicht vorhersehbar. Es ist schwer am Ball zu bleiben, wenn man schon weiß wer der Mörder ist. 
Dennoch ist es nicht das schlechteste Buch von der guten Mary. 

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