Rezession und Maßnahmen | Ifo-Institut senkt Wachstumsprognosen – DIW fordert 30 Milliarden € anstelle schwarzer Null

Die heutige Pressemitteilung des ifo-Instituts vom 12.09.2019 trägt den Titel "ifo Konjunkturprognose Herbst: Deutscher Wirtschaft droht Rezession" Die Prognose für das Wachstum im aktuellen Jahr 2019 des BIP wurde von 0.6 auf 0.5 Prozent gesenkt, für das kommende Jahr 2020 von 1.7 auf 1.2 Prozent. Im jetzigen Sommerquartal geht man von einem erneuten Schrumpfen der Wirtschaft um 0.1 Prozent aus, was bedeutet, dass sie somit zum ersten Mal seit dem Jahreswechsel 2012/13 in einer Rezession stecken würde. " Insgesamt ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die deutsche Wirtschaft in eine Rezession gleitet", so Timo Wollmershäuser.
Das DEUTSCHE INSTITUT für WIRTSCHAFTSFORSCHUNG geht ebenfalls von einer sich abzeichnenden Rezession aus und rät der Bundesregierung, bereits jetzt Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Der Präsident des DIW Marcel Fratzscher, ist der Ansicht, dass man anstelle der "schwarzen Null" über 15 Jahre 30 Milliarden Euro an zusätzlichen öffentlichen Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Innovation bereitstellen solle. Mehr auf Handelsblatt "DIW fordert Milliarden-Investitionen gegen Rezession "

Rezession und Maßnahmen | Ifo-Institut senkt Wachstumsprognosen – DIW fordert 30 Milliarden € anstelle schwarzer Null

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