Es ist sehr angenehm und zudem billig zu dieser Jahreszeit nach Berlin zu fahren, obwohl man wegen der Kälte, die ein ständiger Begleiter ist, Vorkehrungen treffen sollte und zwar nicht nur wenn es schneit, sondern während der ganzen Zeit, auch wenn es Sonne gibt. Hier also einige Empfehlungen, wie man diesen Umständen begegnen und diese Zeit genießen kann.
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Das erste was es zu erinnern gilt, ist das der Transport in Berlin teuer ist, also sollte man sich über die Zeitkarten informieren, um das passende zu finden oder man kann sich ganz gegensätzlich entscheiden, viel zu Fuß gehen und merken, dass Winter ist.
Die typisch deutsche Küche ist für die kalten Monate ideal. Ihre substanzielle Art, in der Fleisch, Kartoffeln, Würste und angerichteter Kohl dominieren ist wie gemacht für das Leben und Arbeiten an den langen Wintertagen.
Das Restaurant “Zur letzten Instanz” das in Mitte gelegen ist, bildet eine gute Alternative, um dieses Essen zu probieren, das sie vor der Kälte draußen in Sicherheit bringt. Dieses Restaurant ist eines der ältesten in Berlin und hält die Tradition aufrecht, eine der obligatorischen Stopps zu sein, wenn es darum geht der Kälte zu entwischen und sich in ein warmes, gemütliches Ambiente zurückzuziehen, wo man sich auch die Seele wärmen kann. An seinen Tischen saßen schon Napoleon, Maxim Gorki, Otto Nagel und viele anderen großen Männer und Frauen der Weltgeschichte, um seine Spezialitäten, wie das Berliner Eisbein oder die Tagessuppe, die immer reichlich ist, zu verspeisen. Die Preise sind in Ordnung und es ist gut besucht, weswegen es sich empfiehlt, einen Tisch zu bestellen damit man nicht draußen warten muss.
Die Kleidung ist ein Punkt auf den man achten sollte, um sich vor der Kälte zu schützen. Mütze, Schal, Handschuhe und Strümpfe sind Pflicht. Aber man muss nicht wie ein Bär herumlaufen, um nicht zu erfrieren, heute heißt es, dass die beste Form zu entwischen die richtige thermische Isolation des Körpers ist und dafür gibt es Experten, die die verschiedenen Kleidungsschichten in Baumwolle oder Polarstoff empfehlen (Zwiebelstil), für die Beine genauso wie für den Oberkörper. Vor allem aber sollte man einen Regenschirm dabei haben oder etwas wasserabweisendes, damit das Kalte draußen bleibt. Die Socken und die Schuhe sind sehr wichtig, denn die Füße sind in direkten Kontakt mit dem Boden und daher sehr anfällig für die Kälte.
Ein anderes großes Thema bei der Bekämpfung der Kälte ist, heiße Getränke, wie Kaffe, heiße Schokolade oder Backwaren zu sich zu nehmen, die Teil der deutschen Tradition sind. An jedem Ort der Stadt gibt es originäre Cafés mit Geschirr vom Flohmarkt, daher wundern sie sich nicht, wenn es nicht mehr als zwei oder drei Sitze oder Tassen gibt, die zusammen passen, denn so ist es eben in Berlin.
Die „Patisserie Albrechts“ ist eine Konditorei im Stile der 60er Jahre. Es gibt vier Tische und die hausgemachten Törtchen sind die leckersten der Stadt, hier gibt es so etwas wie Karamelläpfel auf Blätterteig, das mit Kaffe oder Kakao zu sich genommen wird.
