„Fesselnd und umwerfend romantisch, gibt ´Julia für immer´ den Worten ´bis dass der Tod uns scheidet´ eine völlig neue Bedeutung“ (Michelle Zink – Autorin)
700 Jahre ist es nun schon her, als sich Romeo und Julia ineinander verliebten. An einem verhängnisvollen Tag im Jahr 1304 stirbt Julia – durch die Hand von Romeo – der ihr Leben gegen seine Unsterblichkeit eingetauscht hat. Seit dieser Zeit sind die Beiden zu erbitterten Feinden geworden, denn Julia ist nicht wirklich gestorben an diesem Tag. Seit ihrem „Tod“ kämpft Julia auf der guten Seite und spürt Menschen auf, die für eine ewige Liebe bestimmt sind. Romeo hingegen will verhindern, dass Paare zueinander finden. Eines Tages findet Julia selbst ihren wahren Seelenverwandten – doch Romeo ist ihr dicht auf den Fersen und versucht ihr neugewonnenes Glück zu vernichten…
Stacey Jay wurde in den USA geboren. Sie arbeitete schon in verschiedenen Jobs wie als Schauspielerin, Tänzerin oder Yoga-Lehrerin. Seit 2005 arbeitet sie als Schriftstellerin und veröffentlichte unter verschiedenen Pseudonymen diverse Fantasy- und Science-Fiction-Romane. Zurzeit lebt sie mit ihrem und Mann und ihren zwei Kindern in Maumelle/USA.
Das Cover von „Julia für immer“ ist in Braun und Rot gehalten. Rot ist für mich die Farbe der Liebe und vielleicht soll die Verwendung dieser Farbe auf dem Cover eine Anspielung sein, dass es in dem Roman um Liebe geht. Das Jugendbuch basiert auf die tragische Liebesgeschichte von Romeo und Julia, die den meisten bekannt sein sollte. „In Julia für immer“ nimmt die Handlung aber einen etwas anderen Lauf als wie in der Originalfassung. Außerdem finden sich in dem hier rezensierten Buch auch Elemente aus der Fantasy, die dem Klassiker „Romeo und Julia“ von William Shakespeare einen neuen Pepp geben. Von Anfang an ist die Lektüre ein Pagetuner, was zum Großteil an dem schönen und flüssigen Schreibstil liegt. Julia ist eine sympathische und unscheinbare Hauptperson, der leider – wie einigen Nebencharakteren auch – die Facetten fehlen. Das Ende der Lektüre gefiel mir persönlich nicht so gut (darauf will ich aber nicht näher eingehen, da ich sonst spoilern müsste). Trotzdem werde ich den Nachfolgeband „Romeo für immer“ – der im Oktober 2012 erscheinen wird – lesen. Empfehlen würde ich „Julia für immer“ Jugendlichen ab 15 Jahren und älter.
Insgesamt gefiel mir die Idee von „Julia für immer“ recht gut. Doch leider hätten einige Charaktere mehr Facetten vertragen können. Aus diesem Grund vergebe ich an das Buch 4 von 5 Monden und kann es weiterempfehlen.
An INK für dieses Leseexemplar.
Quelle: amazon.de, freshfiction.com
700 Jahre ist es nun schon her, als sich Romeo und Julia ineinander verliebten. An einem verhängnisvollen Tag im Jahr 1304 stirbt Julia – durch die Hand von Romeo – der ihr Leben gegen seine Unsterblichkeit eingetauscht hat. Seit dieser Zeit sind die Beiden zu erbitterten Feinden geworden, denn Julia ist nicht wirklich gestorben an diesem Tag. Seit ihrem „Tod“ kämpft Julia auf der guten Seite und spürt Menschen auf, die für eine ewige Liebe bestimmt sind. Romeo hingegen will verhindern, dass Paare zueinander finden. Eines Tages findet Julia selbst ihren wahren Seelenverwandten – doch Romeo ist ihr dicht auf den Fersen und versucht ihr neugewonnenes Glück zu vernichten…
Stacey Jay wurde in den USA geboren. Sie arbeitete schon in verschiedenen Jobs wie als Schauspielerin, Tänzerin oder Yoga-Lehrerin. Seit 2005 arbeitet sie als Schriftstellerin und veröffentlichte unter verschiedenen Pseudonymen diverse Fantasy- und Science-Fiction-Romane. Zurzeit lebt sie mit ihrem und Mann und ihren zwei Kindern in Maumelle/USA.
Das Cover von „Julia für immer“ ist in Braun und Rot gehalten. Rot ist für mich die Farbe der Liebe und vielleicht soll die Verwendung dieser Farbe auf dem Cover eine Anspielung sein, dass es in dem Roman um Liebe geht. Das Jugendbuch basiert auf die tragische Liebesgeschichte von Romeo und Julia, die den meisten bekannt sein sollte. „In Julia für immer“ nimmt die Handlung aber einen etwas anderen Lauf als wie in der Originalfassung. Außerdem finden sich in dem hier rezensierten Buch auch Elemente aus der Fantasy, die dem Klassiker „Romeo und Julia“ von William Shakespeare einen neuen Pepp geben. Von Anfang an ist die Lektüre ein Pagetuner, was zum Großteil an dem schönen und flüssigen Schreibstil liegt. Julia ist eine sympathische und unscheinbare Hauptperson, der leider – wie einigen Nebencharakteren auch – die Facetten fehlen. Das Ende der Lektüre gefiel mir persönlich nicht so gut (darauf will ich aber nicht näher eingehen, da ich sonst spoilern müsste). Trotzdem werde ich den Nachfolgeband „Romeo für immer“ – der im Oktober 2012 erscheinen wird – lesen. Empfehlen würde ich „Julia für immer“ Jugendlichen ab 15 Jahren und älter.
Insgesamt gefiel mir die Idee von „Julia für immer“ recht gut. Doch leider hätten einige Charaktere mehr Facetten vertragen können. Aus diesem Grund vergebe ich an das Buch 4 von 5 Monden und kann es weiterempfehlen.
An INK für dieses Leseexemplar.
Quelle: amazon.de, freshfiction.com