„Ein verfluchter Magier, eine junge Hexe und eine Dämonin, die die Welt in die Dunkelheit stürzen will“ (Hexenfluch)Das Wichtigste im Leben der jungen Ella Thorens ist ihr Beruf als Ärztin. Eines Tages wird sie Zeugin einer Schlägerei in einer dunklen Gasse und greift mutig ein. Dadurch kann sie einem schwerverletzten Mann namens Christian Havreux das Leben retten und ihn auf wundersame Weise heilen. Denn durch den Kontakt mit ihm sind in Ella Kräfte erwacht, von denen sie bisher nichts geahnt hat: Es sind magische Kräfte. Später erklärt ihr Christian, dass sie eine Hexe ist und will ihr bei der Ausbildung ihrer Fähigkeiten zur Seite stehen, da er ist ein Gleichgesinnter ist. Doch kann sie ihm trauen? Denn Christian hat Ella nicht die ganze Wahrheit gesagt…Lynn Raven(Pseudonym der deutsch-amerikanischen Autorin Alex Morrin) studierte in Maine/USA an der Universität und arbeitete danach bei einer kleinen Zeitung, bevor sie nach Deutschland zog und dort zehn Jahre lang als Journalistin, Übersetzerin und Lektorin arbeitete. Ihr Debütroman heißt „Der Kuss des Dämons“ und wurde 2008 veröffentlicht. Zwei weitere Bänden folgten und verhalfen Lynn Raven zu Ruhm und Popularität. Das Cover von „Hexenfluch“ zeigt eine Frau, mit langen blonden Haaren und einem roten Kleid (vermutlich Ella). Diese steht auf einem Hausdach und blickt auf eine Stadt hinunter. Ihr Gesicht kann man leider nicht erkennen. Von der Autorin der Lektüre - Lynn Raven - habe ich schon ein paar Bücher gelesen wie z. B „Blutbraut“. Besonders ihr Schreibstil gefiel mir immer recht gut – bei „Hexenfluch“ war das auch wieder der Fall, denn dort ist der Schreibstil flüssig und wunderschön. „Hexenfluch“ handelt, wie der Name schon sagt, von Hexen und Hexern. Hauptprotagonistin des Romans ist die junge Ärztin Ella (eine Hexe). Schon von Anfang an war sie mir sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Ella ist ein wirklich liebenswerter Charakter, den man als Leser einfach ins Herz schließen muss. Was mir weniger gut an dem Buch gefiel waren die Gewaltszenen. Diese hätten nicht unbedingt sein müssen, wie man an Lynn Ravens anderen Romanen sieht, die gewaltfreier sind. Außerdem gibt es auch viele erotische Szenen (meiner Meinung nach zu viele). Dadurch unterscheidet sich „Hexenfluch“ auch von den anderen Büchern von Lynn Raven, bei denen die Zielgruppe eher jugendliche Leser sind (bei „Hexenfluch“ sind es eher Erwachsene). Als ich anfing zu Lesen, hatte ich noch Probleme in die Handlung zu finden, aber nach etwa 100 Seiten ändert sich dies und der Roman wird zu einem Pagetuner. Als ich an das Buchende angelangt war, konnte ich gar nicht glauben, dass dies schon das Ende ist, da ich gerne noch mehr von Ella und Christian erfahren hätte. Ich würde mich deshalb sehr über eine Fortsetzung freuen. Empfehlenswert ist „Hexenfluch“ für Leserinnen ab 16 Jahren und älter.Als Fazit kann ich sagen, dass „Hexenfluch“ anders als die bisherigen Bücher von Lynn Raven ist, was daran liegt, das dieser Roman eher an Erwachsene gerichtet ist. Trotz einiger Kritikpunkte konnte mich das aber Buch unterhalten und ich vergebe deshalb 4 von 5 Monden.Danke an Knaur für dieses magische Leseexemplar.Quelle: Autoreninformation im Buch; Bildquelle: Knaur; Alle Rechte am Cover liegen beim Verlag.
Rezension zu "Hexenfluch"
Autor des Artikels : chrisy
Zum Original-Artikel„Ein verfluchter Magier, eine junge Hexe und eine Dämonin, die die Welt in die Dunkelheit stürzen will“ (Hexenfluch)Das Wichtigste im Leben der jungen Ella Thorens ist ihr Beruf als Ärztin. Eines Tages wird sie Zeugin einer Schlägerei in einer dunklen Gasse und greift mutig ein. Dadurch kann sie einem schwerverletzten Mann namens Christian Havreux das Leben retten und ihn auf wundersame Weise heilen. Denn durch den Kontakt mit ihm sind in Ella Kräfte erwacht, von denen sie bisher nichts geahnt hat: Es sind magische Kräfte. Später erklärt ihr Christian, dass sie eine Hexe ist und will ihr bei der Ausbildung ihrer Fähigkeiten zur Seite stehen, da er ist ein Gleichgesinnter ist. Doch kann sie ihm trauen? Denn Christian hat Ella nicht die ganze Wahrheit gesagt…Lynn Raven(Pseudonym der deutsch-amerikanischen Autorin Alex Morrin) studierte in Maine/USA an der Universität und arbeitete danach bei einer kleinen Zeitung, bevor sie nach Deutschland zog und dort zehn Jahre lang als Journalistin, Übersetzerin und Lektorin arbeitete. Ihr Debütroman heißt „Der Kuss des Dämons“ und wurde 2008 veröffentlicht. Zwei weitere Bänden folgten und verhalfen Lynn Raven zu Ruhm und Popularität. Das Cover von „Hexenfluch“ zeigt eine Frau, mit langen blonden Haaren und einem roten Kleid (vermutlich Ella). Diese steht auf einem Hausdach und blickt auf eine Stadt hinunter. Ihr Gesicht kann man leider nicht erkennen. Von der Autorin der Lektüre - Lynn Raven - habe ich schon ein paar Bücher gelesen wie z. B „Blutbraut“. Besonders ihr Schreibstil gefiel mir immer recht gut – bei „Hexenfluch“ war das auch wieder der Fall, denn dort ist der Schreibstil flüssig und wunderschön. „Hexenfluch“ handelt, wie der Name schon sagt, von Hexen und Hexern. Hauptprotagonistin des Romans ist die junge Ärztin Ella (eine Hexe). Schon von Anfang an war sie mir sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Ella ist ein wirklich liebenswerter Charakter, den man als Leser einfach ins Herz schließen muss. Was mir weniger gut an dem Buch gefiel waren die Gewaltszenen. Diese hätten nicht unbedingt sein müssen, wie man an Lynn Ravens anderen Romanen sieht, die gewaltfreier sind. Außerdem gibt es auch viele erotische Szenen (meiner Meinung nach zu viele). Dadurch unterscheidet sich „Hexenfluch“ auch von den anderen Büchern von Lynn Raven, bei denen die Zielgruppe eher jugendliche Leser sind (bei „Hexenfluch“ sind es eher Erwachsene). Als ich anfing zu Lesen, hatte ich noch Probleme in die Handlung zu finden, aber nach etwa 100 Seiten ändert sich dies und der Roman wird zu einem Pagetuner. Als ich an das Buchende angelangt war, konnte ich gar nicht glauben, dass dies schon das Ende ist, da ich gerne noch mehr von Ella und Christian erfahren hätte. Ich würde mich deshalb sehr über eine Fortsetzung freuen. Empfehlenswert ist „Hexenfluch“ für Leserinnen ab 16 Jahren und älter.Als Fazit kann ich sagen, dass „Hexenfluch“ anders als die bisherigen Bücher von Lynn Raven ist, was daran liegt, das dieser Roman eher an Erwachsene gerichtet ist. Trotz einiger Kritikpunkte konnte mich das aber Buch unterhalten und ich vergebe deshalb 4 von 5 Monden.Danke an Knaur für dieses magische Leseexemplar.Quelle: Autoreninformation im Buch; Bildquelle: Knaur; Alle Rechte am Cover liegen beim Verlag.