[Rezension] True North, Bd. 1: Wo auch immer du bist - Sarina Bowen

[Rezension] True North, Bd. 1: Wo auch immer du bist - Sarina Bowen

Originaltitel: Bittersweet Verlag: Leseprobe:
Autor : Sarina Bowen
Reihe: 1 von 6?
Paperback: 379 Seiten
Veröffentlichung : April 2017
Lyx Preis: 12,90 €
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3,5 Punkte [Rezension] True North, Bd. 1: Wo auch immer du bist - Sarina Bowen

Als Audrey Kidder der finstere Blick von Griffin Shipley trifft, weiß sie sofort, dass ihr Auftrag in Vermont schwieriger wird als gedacht. Doch sie hat keine Wahl: Wenn sie ihren Job behalten will, muss sie Griff davon überzeugen, seinen preisgekrönten Cider zum halben Preis zu verkaufen. Eine harte Nuss, denn der Bio-Farmer ist nicht nur ausgesprochen stur - und unheimlich attraktiv -, sondern seit ihrer heißen Affäre am College auch nicht besonders gut auf Audrey zu sprechen. Und dass sich Audrey in Griffs Nähe augenblicklich so zu Hause fühlt wie nirgends sonst auf der Welt, macht die Sache alles andere als einfach ...

Von dieser Reihe hatte ich zuvor schon viel gehört und gesehen, es gab viel positives Feedback und jetzt konnte ich mir endlich mein eigenes Bild machen.

Zu Anfang kann ich gleich schon mal sagen, dass mir das Buch insgesamt ganz gut gefallen hat. Man lernt die beiden Hauptprotagonisten Audrey und Griff kennen. Beide mochte ich sehr gerne, sie haben jeweils ein großes Ziel in ihrem Leben und versuchen dieses auch zu erreichen, dann begegnen sie einander zufällig nach Jahren wieder und ihre Pläne geraten ein wenig durcheinander. Was ich sehr mochte war, dass es immer abwechselnd Perspektivenwechsel zwischen den beiden gab, so hatte man die Chance in beider Gefühlswelt einzutauchen. Was mich an dem Buch aber etwas gestört hat war, dass der körperliche Aspekt der Beziehung zwischen Audrey und Griff oft überhandnimmt und die Geschichte stellenweise dominiert. Hier wäre weniger mehr gewesen.

Die Geschichte kam ohne viel Drama aus, nur ein paar Auseinandersetzungen, aber ansonsten ging alles sogar ein bisschen zu glatt seinen Gang, zu vorhersehbar. Hier hätte ich mir etwas „Mehr" gewünscht, mehr Gefühl, mehr Schwung und vielleicht sogar ein bisschen mehr Drama für die Spannung.

Die anderen Charaktere bzw. Griffs Familie und Freunde musste man zudem auch einfach ins Herz schließen, es sind echt sympathische Menschen, die sehr zu dieser fröhlichen, warmen und glücklichen Atmosphäre auf der Farm beigetragen haben.

Der erste Band der Reihe hat mir insgesamt gut gefallen, es gab keine großen Dramen, wenngleich mir doch ein bisschen was gefehlt hat. Die Charaktere haben mir allerdings sehr gut gefallen, sodass ich auf jeden Fall weiterlesen möchte. Ich hoffe, dass sich die Autorin im nächsten Band etwas steigert.


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