Rezension - The School for Good and Evil - Eine Welt ohne Prinzen von Sonam Chainani

Rezension - The School for Good and Evil - Eine Welt ohne Prinzen von Sonam Chainani
Verlag:    RavensburgerPreis:      16,99 € (HC), 14,99€ (Ebook)
Formate: Hardcover und Ebook
Alter:      ab 14 Jahre
Seiten:    512 Seiten
Erscheinungstermin: 24.08.2015 

Achtung! Diese Rezension enthält Spoiler zu Band 1
Kaum sind Agatha und Sophie in ihren Heimatort zurückgekehrt, wird Sophie entführt. Agatha ist die Einzige, die sie retten kann. Doch dafür muss sie in die Schule für Gut und Böse zurückkehren, die sich in der Zwischenzeit ziemlich verändert hat …
Agatha und Sophie kehren an die Schule der Guten und Bösen zurück, doch dort ist nichts mehr, wie es war. Statt Gut gegen Böse heißt es nun: Mädchen gegen Jungen! Prinzessinnen aller Märchenkönigreiche haben ihre Prinzen vor die Tür gesetzt und regieren allein. Das wollen sich die Prinzen natürlich nicht bieten lassen - und greifen an! Was die Mädchen nicht ahnen: Die größte Gefahr lauert mitten unter ihnen ...
Wer nicht mehr weiß worum es in Band 1 ging, der kann sich >>hier<< nochmal genau Informieren. Es handelt sich um eine Zusammenfassung mit fetten Spoilern zu Band 1.
Beginnen wir wie immer mit dem Cover. Dich mag die Bunten Cover ja sehr. Man sieht Agatha und Sophie und den Prinzen der die beiden Mädchen fast auseinander gebracht hätte. Dieses mal sind die Farben ein wenig kräftiger und den stiel der Illustrationen mag ich besonders gern.Band 1 lag bei mir schon in ferner Vergangenheit und da ich Band 1 an einem tag verschlungen habe und so nicht so lange mit dem Buch zutun hatte waren mir viele Sachen nicht mehr geläufig. Dennoch war ich schnell wieder in der Geschichte drin, auch wenn einige Einzelheiten nicht neu Aufgerollt wurden. So befand ich mich schnell wieder in der Welt von den beiden Mädchen und mit ihnen zusammen in der Welt er Märchen. Wie der Klappentext schon erahnen lässt hat sich die Schule in 2 neue Lager gespaltet. Von Gut und Böse hinzu Mädchen und Jungen. Das Märchen von Agatha und Sophie hat den Mädchen soviel kraft geschenkt, dass sie davon ausgehen sie brauchen keinen Prinzen und so haben sie diese einfach verbannt.Viele der liebenswerten Charaktere tauchen in Band 2 wieder auf und einige haben sich stark verändert. Die Immer-Mädchen lassen sich gehen und die Nimmer-Mädchen schminken sich was das zeug hält, weil sie es endlich dürfen. Doch auch ein paar neue Charaktere tauchen auf. So z.B. die neue Schulleiterin. Mit Bildlichen Beschreibungen zaubert mir Soman Chainani die Bilder in den Kopf und ich sehe jede Person im Detail vor mir. Man sollte meinen das Agatha und Sophie sich weiter entwickelt haben, doch leider treten sie immer noch auf der stelle. Sophie die behauptet doch gut zu sein Agatha die an sich, Sophie und an Tedros zweifelt. Zur Mitte hin hat sich das Buch ziemlich gezogen. Doch ich sage euch durchhalten Lohnt sich. Ab ca. Seite 320 finde ich nimmt die Geschichte wieder richtig fahrt auf und das Ende ist sehr überraschend und ich habe nicht damit gerechnet. Die Geschichte ist nicht so abgeschlossen wie sie es nach Band 1 war und wir können uns sicher auf einen starken dritten Teil freuen, der es in sich haben muss.Alles in allem konnte mich The School for Good and Evil- eine Welt ohne Prinzen überzeugen, trotz einigen kleinen Durststrecken und ich freue mich sehr auf Band 3. Doch die Erwartungen sind sehr hoch ich hoffe ich werde nicht enttäuscht.4 von 5 KronenRezension - The School for Good and Evil - Eine Welt ohne Prinzen von Sonam Chainani

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