Dieses ist mein erstes Buch, dass ich über die Seite "Book Blogger" zugeschickt bekommen habe. Es hat mich thematisch angesprochen, da ich in meinem Studium auch oft, mit diesem Thema konfrontiert wurde.
Autor: Michael Gratefendt
Titel: Warum nur hasst ihr uns?
Verlag: Iris Kater Verlag
Seiten: 282
Art: Broschiert
Veröffentlichungsdatum: 30. März 2012
Erhältlich bei: Amazon | CatBooks
Erhalten durch: Book Blogger
Inhalt:
Der kleine Indianer Eagle Bird wächst mitten in der Prärie Amerikas auf und führt ein erfülltes und ruhiges Leben. Doch seit geraumer Zeit wird das friedliche Leben der Indianer in Amerika durch die weißen Eindringlinge gestört und erschwert ihnen das Leben. Der kleine Eagle Bird muss mit ansehen und hautnah miterleben, wie die Weißen immer weiter ins Land einrücken und ihnen den Lebensraum wegnehmen. Es beginnt ein Krieg auf Leben und Tod, bei dem Eagle Bird schnell lernen muss, dass das Leben das er einst kannte, nie wieder so sein wird.
Meine Meinung:
Das Buch hat mich wirklich interessiert, weil es in meinem Anglistik Studium immer wieder thematisch um diese Zeit Seminare gibt. Die Weißen entdecken Amerika für sich, und nehmen den Amerikaner das Land weg. Das wird aber erzählt von Weißen. Warum also nicht mal ein Buch lesen, dass aus der Perspektive eines Indianers geschrieben ist?
Zu Beginn hat mir die Art, wie die Geschichte erzählt wird, sehr gut gefallen und ich hatte Spaß mit dem kleinen Eagle Bird sein Leben kennen zu lernen. Das hat sich im Laufe des Buches etwas geändert, dazu aber später mehr.
Die Geschichte ist relativ simple. Der kleine Eagle Bird lebt mit seiner Schwester und seinen Eltern in einem Tipi in der Prärie Amerikas. Zeitlich sind wir zwischen 1860 und 1900 unterwegs. Das Leben der Minneconjou (so heißt sein Stamm) ist eigentlich ein sehr friedliches und einfaches Leben. Es gibt zwar immer wieder Krieg mit verfeindeten Stämmen, aber im Großen und Ganzen wächst Eagle Bird doch behütet auf. Die Indianer richten sich nach den Jahreszeiten: Im Frühling fängt man mit der Jagd an und auch im Sommer ist man hauptsächlich mit der Jagd beschäftigt. Man beginnt aber auch, die Tipis wieder in Stand zu setzen und neue Kleidung oder andere Gegenstände herzustellen. Um eine bessere Jagd zu erzielen, ziehen sie mit ihrem ganzen Dorf von Zeit zu Zeit um und sichern so ihren Lebensunterhalt. Im Herbst muss dann verstärkt gejagt werden, um Vorräte für den Winter (in dem nicht gejagt werden kann) zu beschaffen. Die Indianer sind außerdem sehr spirituell eingestellt und veranstalten viele Feste und Zeremonien, bei denen sie zu den Geistern beten oder sogar mit ihnen Kontakt aufnehmen wollen. Sie glauben an Visionen und Medizinmänner. Dieses Leben wird aber seit einiger Zeit von den "Wasicu" (den Weißen) gestört. Sie dringen unerlaubt in das Land der Indianer ein und jagen ebenfalls Tiere. Aber nicht wegen des Fleisches, sondern ausschließlich wegen der Haut. Das Überleben der Indianer wird somit erschwert. Zwar werden immer wieder Verträge mit den Weißen geschlossen, doch die halten ihre Versprechen nicht ein. Außerdem beginnen sie damit, die Indianer einfach umzubringen und ihre Dörfer abzufackeln. Wenn es die Zeit zulässt, vergehen sie sich vorher nach an Frauen und Kindern. Keine schönen Aussichten für Eagle Bird. Deswegen versuchen die Indianer auch mit allen Mitteln sich zu verteidigen. Sie sind allerdings gegen die Waffen der Weißen machtlos und können nur selten einen kleinen Sieg erlangen. Außerdem haben die Amerikaner Krankheiten mitgebracht, die für die Indianer tödlich sind. Am Ende wollen die Weißen die Indianer komplett kontrollieren und sperren sie in Reservate. Der am Ende groß gewordene Eagle Bird kämpft bis zu letzt dagegen an.
Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt und es werden unterschiedliche Lebensabschnitte erzählt. Das Buch ist aus Sicht des Protagonisten Eagle Bird erzählt und man geht quasi mit ihm auf die Reise und er erzählt einem abends am Lagerfeuer seine Geschichte. Man erfährt viel über sein Volk, aber auch über die Indianer allgemein. Über Rituale, Praktiken, das Leben, ihre Sprache und ihre Gewohnheiten. Es ist eben ein anderes, einfaches Leben.
Gut gefallen hat mir, dass viele Begriffe der Indianer benutzt worden sind, so zum Beispiel "wah-HOO-keh-zah" (Fischspeer). Für den Leser wurde der deutsche Begriff danach immer in Klammern aufgeführt und durch die Großschreibung eines Teils des Wortes, weiß man, auf welchem Teil die Betonung des Wortes liegt. Das hat für mich einen großen Teil des Charmes des Buches ausgemacht. Allerdings bin ich mich nicht sicher, wie gut fundiert diese Begriffe sind. Ob sie wirklich von einem Indianerstamm kommen. Außerdem werden die Monate nicht wie bei uns mit einfachen Namen bezeichnet, sondern der November zum Beispiel heißt "Monat der haarlosen Kälber". Es zeigt sehr deutlich, woran die Indianer sich orientieren. Außerdem rechnen sie in Monden und vier Jahreszeiten.
Zwischendurch allerdings verliert das Buch in meinen Augen an Spannung, weil vieles in die Länge gezogen wird. Ja, ich weiß, dass die Indianer nicht allzu viel Abwechslung hatten, aber wenn man zwischen den Kapiteln Zeit verstreichen lässt, hätte man stellenweise auch etwas mehr Zeit überspringen können. Aber halb so wild. Ab einem gewissen Zeitpunkt ist allerdings klar, wie die Geschichte enden wird, und das nicht nur, weil ich das auch vorher schon wusste, sondern weil es keinen anderen Ausweg gibt. Es ist eine tragische und traurige Geschichte, bei der es keine Gewinner gibt.
Sprachlich ist das Buch sehr einfach geschrieben, und alle unbekannten Begriffe werden erläutert und der Leser kann verstehen und nachvollziehen, wovon gesprochen wird. Durch den Ich-Erzähler kann man sich ganz gut mit der Geschichte und dem Leben identifizieren.
Einerseits finde ich es gut, dass auch auf die Probleme eingegangen wird, die oft gerne verschwiegen werden. Zum Beispiel, wie die Weißen mit den Frauen und Kindern umgegangen sind, und das Vergewaltigungen an der Tagesordnung waren. Auch, dass die Weißen absichtlich Krankheitserreger auf Geschenken verteilt haben, ob die Indianer auszurotten. Oder sie haben ihnen eben Alkohol gegeben, und sie ihrem Schicksal überlassen. Außerdem, am Ende wurden sie alle in Reservate gesteckt, dass ist kein Geheimnis. Allerdings, werden diese Punkte für mich nicht ausreichend ausgeführt. Die Punkte Krankheitserreger und Alkohol spielen immer mal wieder eine Rolle, werden aber nie zu einem zentralen Thema, dabei war es früher ein wirkliches Problem für die Indianer.
An manchen Stellen ist mir das Buch zu platt und ich bin mir nicht sicher, ob die Indianer nicht zu dumpf dargestellt werden. Es ist ein einfaches Leben was sie führen, aber das Denken von Eagle Bird wird zwischendurch ebenfalls sehr einfach dargestellt und mir fehlt die Komplexität und Vielfältigkeit des Charakters. Ich glaube, es fehlt ein bisschen an Tiefe und Individualität, denn der dargestellte Protagonist wird zum Spiegelbild für eine Ganze Gruppe von Menschen. Ich glaube einfach, dass sie insgesamt zu "einfach" dargestellt werden.
Was mich allerdings gestört hat ist, dass es mindestens 9 Stellen gibt, die ich mir markiert habe. Zwei habe ich mindestens vergessen. Dabei handelt es sich entweder um Rechtschreibfehler, oder aber um andere komische Dinge. Später wird zum Beispiel von Alkohol gesprochen, den die Amerikaner an die Indianer weitergeben. Die Indianer sprechen die ganze Zeit von "Feuerwasser", und auf einmal wird er Begriff druch "Whisky" ersetzt. Oder aber, das Alter wird in Wintern gerechnet, und dann ist jemand doch 35 Jahre alte. Es sind zwar nur kleine Ungereimtheiten, aber, sie haben mich beim Lesen gestört.
Dennoch, würde ich das Buch nicht als schlecht bezeichnen, denn es ist grundsätzlich gut. Auch wenn es mir schwer fällt, einem Deutsche diese Geschichte vollends abzukaufen. Wer aber einen Einblick in das Leben der Indianer und den historischen Kontext werfen möchte, für den ist das Buch sicherlich ein vernünftiger Einstieg. Es ist eben kein wissenschaftliches Buch, sondern doch eine fiktionale Geschichte, die auf ordentlicher Recherche und einer Leidenschaft des Autors beruht.
Mein Fazit:
Eine direkte Kaufempfehlung spreche ich nicht aus, rate aber auch nicht von dem Buch ab. Wer Interesse an der Thematik hat, findet bestimmt gefallen an der Geschichte.
Ich bedanke mich bei dem Portal Book-blogger für die Bereitstellung des Buches und bin schon auf die nächsten gespannt!
Book-Blogger
Autor: Michael Gratefendt
Titel: Warum nur hasst ihr uns?
Verlag: Iris Kater Verlag
Seiten: 282
Art: Broschiert
Veröffentlichungsdatum: 30. März 2012
Erhältlich bei: Amazon | CatBooks
Erhalten durch: Book Blogger
Inhalt:
Der kleine Indianer Eagle Bird wächst mitten in der Prärie Amerikas auf und führt ein erfülltes und ruhiges Leben. Doch seit geraumer Zeit wird das friedliche Leben der Indianer in Amerika durch die weißen Eindringlinge gestört und erschwert ihnen das Leben. Der kleine Eagle Bird muss mit ansehen und hautnah miterleben, wie die Weißen immer weiter ins Land einrücken und ihnen den Lebensraum wegnehmen. Es beginnt ein Krieg auf Leben und Tod, bei dem Eagle Bird schnell lernen muss, dass das Leben das er einst kannte, nie wieder so sein wird.
Meine Meinung:
Das Buch hat mich wirklich interessiert, weil es in meinem Anglistik Studium immer wieder thematisch um diese Zeit Seminare gibt. Die Weißen entdecken Amerika für sich, und nehmen den Amerikaner das Land weg. Das wird aber erzählt von Weißen. Warum also nicht mal ein Buch lesen, dass aus der Perspektive eines Indianers geschrieben ist?
Zu Beginn hat mir die Art, wie die Geschichte erzählt wird, sehr gut gefallen und ich hatte Spaß mit dem kleinen Eagle Bird sein Leben kennen zu lernen. Das hat sich im Laufe des Buches etwas geändert, dazu aber später mehr.
Die Geschichte ist relativ simple. Der kleine Eagle Bird lebt mit seiner Schwester und seinen Eltern in einem Tipi in der Prärie Amerikas. Zeitlich sind wir zwischen 1860 und 1900 unterwegs. Das Leben der Minneconjou (so heißt sein Stamm) ist eigentlich ein sehr friedliches und einfaches Leben. Es gibt zwar immer wieder Krieg mit verfeindeten Stämmen, aber im Großen und Ganzen wächst Eagle Bird doch behütet auf. Die Indianer richten sich nach den Jahreszeiten: Im Frühling fängt man mit der Jagd an und auch im Sommer ist man hauptsächlich mit der Jagd beschäftigt. Man beginnt aber auch, die Tipis wieder in Stand zu setzen und neue Kleidung oder andere Gegenstände herzustellen. Um eine bessere Jagd zu erzielen, ziehen sie mit ihrem ganzen Dorf von Zeit zu Zeit um und sichern so ihren Lebensunterhalt. Im Herbst muss dann verstärkt gejagt werden, um Vorräte für den Winter (in dem nicht gejagt werden kann) zu beschaffen. Die Indianer sind außerdem sehr spirituell eingestellt und veranstalten viele Feste und Zeremonien, bei denen sie zu den Geistern beten oder sogar mit ihnen Kontakt aufnehmen wollen. Sie glauben an Visionen und Medizinmänner. Dieses Leben wird aber seit einiger Zeit von den "Wasicu" (den Weißen) gestört. Sie dringen unerlaubt in das Land der Indianer ein und jagen ebenfalls Tiere. Aber nicht wegen des Fleisches, sondern ausschließlich wegen der Haut. Das Überleben der Indianer wird somit erschwert. Zwar werden immer wieder Verträge mit den Weißen geschlossen, doch die halten ihre Versprechen nicht ein. Außerdem beginnen sie damit, die Indianer einfach umzubringen und ihre Dörfer abzufackeln. Wenn es die Zeit zulässt, vergehen sie sich vorher nach an Frauen und Kindern. Keine schönen Aussichten für Eagle Bird. Deswegen versuchen die Indianer auch mit allen Mitteln sich zu verteidigen. Sie sind allerdings gegen die Waffen der Weißen machtlos und können nur selten einen kleinen Sieg erlangen. Außerdem haben die Amerikaner Krankheiten mitgebracht, die für die Indianer tödlich sind. Am Ende wollen die Weißen die Indianer komplett kontrollieren und sperren sie in Reservate. Der am Ende groß gewordene Eagle Bird kämpft bis zu letzt dagegen an.
Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt und es werden unterschiedliche Lebensabschnitte erzählt. Das Buch ist aus Sicht des Protagonisten Eagle Bird erzählt und man geht quasi mit ihm auf die Reise und er erzählt einem abends am Lagerfeuer seine Geschichte. Man erfährt viel über sein Volk, aber auch über die Indianer allgemein. Über Rituale, Praktiken, das Leben, ihre Sprache und ihre Gewohnheiten. Es ist eben ein anderes, einfaches Leben.
Gut gefallen hat mir, dass viele Begriffe der Indianer benutzt worden sind, so zum Beispiel "wah-HOO-keh-zah" (Fischspeer). Für den Leser wurde der deutsche Begriff danach immer in Klammern aufgeführt und durch die Großschreibung eines Teils des Wortes, weiß man, auf welchem Teil die Betonung des Wortes liegt. Das hat für mich einen großen Teil des Charmes des Buches ausgemacht. Allerdings bin ich mich nicht sicher, wie gut fundiert diese Begriffe sind. Ob sie wirklich von einem Indianerstamm kommen. Außerdem werden die Monate nicht wie bei uns mit einfachen Namen bezeichnet, sondern der November zum Beispiel heißt "Monat der haarlosen Kälber". Es zeigt sehr deutlich, woran die Indianer sich orientieren. Außerdem rechnen sie in Monden und vier Jahreszeiten.
Zwischendurch allerdings verliert das Buch in meinen Augen an Spannung, weil vieles in die Länge gezogen wird. Ja, ich weiß, dass die Indianer nicht allzu viel Abwechslung hatten, aber wenn man zwischen den Kapiteln Zeit verstreichen lässt, hätte man stellenweise auch etwas mehr Zeit überspringen können. Aber halb so wild. Ab einem gewissen Zeitpunkt ist allerdings klar, wie die Geschichte enden wird, und das nicht nur, weil ich das auch vorher schon wusste, sondern weil es keinen anderen Ausweg gibt. Es ist eine tragische und traurige Geschichte, bei der es keine Gewinner gibt.
Sprachlich ist das Buch sehr einfach geschrieben, und alle unbekannten Begriffe werden erläutert und der Leser kann verstehen und nachvollziehen, wovon gesprochen wird. Durch den Ich-Erzähler kann man sich ganz gut mit der Geschichte und dem Leben identifizieren.
Einerseits finde ich es gut, dass auch auf die Probleme eingegangen wird, die oft gerne verschwiegen werden. Zum Beispiel, wie die Weißen mit den Frauen und Kindern umgegangen sind, und das Vergewaltigungen an der Tagesordnung waren. Auch, dass die Weißen absichtlich Krankheitserreger auf Geschenken verteilt haben, ob die Indianer auszurotten. Oder sie haben ihnen eben Alkohol gegeben, und sie ihrem Schicksal überlassen. Außerdem, am Ende wurden sie alle in Reservate gesteckt, dass ist kein Geheimnis. Allerdings, werden diese Punkte für mich nicht ausreichend ausgeführt. Die Punkte Krankheitserreger und Alkohol spielen immer mal wieder eine Rolle, werden aber nie zu einem zentralen Thema, dabei war es früher ein wirkliches Problem für die Indianer.
An manchen Stellen ist mir das Buch zu platt und ich bin mir nicht sicher, ob die Indianer nicht zu dumpf dargestellt werden. Es ist ein einfaches Leben was sie führen, aber das Denken von Eagle Bird wird zwischendurch ebenfalls sehr einfach dargestellt und mir fehlt die Komplexität und Vielfältigkeit des Charakters. Ich glaube, es fehlt ein bisschen an Tiefe und Individualität, denn der dargestellte Protagonist wird zum Spiegelbild für eine Ganze Gruppe von Menschen. Ich glaube einfach, dass sie insgesamt zu "einfach" dargestellt werden.
Was mich allerdings gestört hat ist, dass es mindestens 9 Stellen gibt, die ich mir markiert habe. Zwei habe ich mindestens vergessen. Dabei handelt es sich entweder um Rechtschreibfehler, oder aber um andere komische Dinge. Später wird zum Beispiel von Alkohol gesprochen, den die Amerikaner an die Indianer weitergeben. Die Indianer sprechen die ganze Zeit von "Feuerwasser", und auf einmal wird er Begriff druch "Whisky" ersetzt. Oder aber, das Alter wird in Wintern gerechnet, und dann ist jemand doch 35 Jahre alte. Es sind zwar nur kleine Ungereimtheiten, aber, sie haben mich beim Lesen gestört.
Dennoch, würde ich das Buch nicht als schlecht bezeichnen, denn es ist grundsätzlich gut. Auch wenn es mir schwer fällt, einem Deutsche diese Geschichte vollends abzukaufen. Wer aber einen Einblick in das Leben der Indianer und den historischen Kontext werfen möchte, für den ist das Buch sicherlich ein vernünftiger Einstieg. Es ist eben kein wissenschaftliches Buch, sondern doch eine fiktionale Geschichte, die auf ordentlicher Recherche und einer Leidenschaft des Autors beruht.
Mein Fazit:
Eine direkte Kaufempfehlung spreche ich nicht aus, rate aber auch nicht von dem Buch ab. Wer Interesse an der Thematik hat, findet bestimmt gefallen an der Geschichte.
Ich bedanke mich bei dem Portal Book-blogger für die Bereitstellung des Buches und bin schon auf die nächsten gespannt!
Book-Blogger