Inhalt: Lauren war sich so sicher, glücklich zu sein. Zusammen mit ihrem Mann Tim und den beiden Kindern wohnt sie in einem süßen, kleinen Haus in Vermont und will sogar ihr Studium wieder aufnehmen. Bis der Schicksalsschlag kommt: Diagnose Hirntumor. Lauren will kämpfen, will nicht aufgeben, will bleiben. Aber die Krankheit ist stärker. Laurens Zustand verschlechtert sich. Kann es nicht auch eine Lösung sein, wenn sie selbst entscheidet, wann sie das Leben loslassen wird? Aber wie soll sie das ihrer Familie klarmachen? Ihren Eltern und ihren Kindern? Nach und nach begreift Lauren, dass man mit allem seinen Frieden schließen kann.
Meine Meinung:
Normalerweise schreibe ich in meinen Rezensionen nie etwas über die Cover, denn sie sind ja bekanntlich Geschmackssache. Doch dieses Cover ist so wunderschön und bezaubernd, das musste ich einmal loswerden
Das Thema dieses Buches ist kein freudiges und man sollte sich definitiv beim Lesen eine Packung Taschentücher bereitlegen, denn es ist sehr berührend, emotional und traurig.
Das Buch hat zwei Handlungsstränge, einmal die Geschichte in der Gegenwart, in der die Familie und Freunde versammelt im Seehaus sitzen. Dort wird Laurens Geschichte aus der Vergangenheit erzählt und wie es dazu kommt, dass sie nun gemeinsam versammelt im Seehaus sitzen.
Der Schreibstil ist absolut passend, flüssig, locker aber auch berührend und fesselnd. Ich mochte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Als ich zum Ende des Buches hin gekommen bin, hab ich mich ein wenig gesträubt weiterzulesen, denn das Ende kam immer näher…
Aber auch wenn die Geschichte sehr traurig ist, sie bringt auch sehr viel Hoffnung und zeigt, dass man das Leben genießen sollte, denn es ist viel zu kurz!
Fazit:
Emotional, berührend und wunderschön! Genießt das Leben, denn es ist viel zu kurz!