[Rezension] Juliane Breinl „Feentod“

[Rezension] Juliane Breinl „Feentod“

Über das Buch:

  • Taschenbuch: 272 Seiten

  • Verlag: Arena; Auflage: 1. Aufl. (8. Januar 2014)

  • Sprache: Deutsch

  • ISBN-10: 3401068784

  • ISBN-13: 978-3401068787

  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 – 15 Jahre

[Rezension] Juliane Breinl „Feentod“

Für Sängerin Noraya wird ein Traum wahr: Unbeobachtet von ihrem strengen Vater feiert sie ihren ersten Auftritt vor großer Kulisse. Doch nach dem Konzert kommt es zu einem tragischen Unfall. Als Noraya am nächsten Tag einen anonymen Erpresserbrief erhält, ahnt sie noch nicht, dass ihr Traum zum Albtraum geworden ist


[Rezension] Juliane Breinl „Feentod“

Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher juli vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch

Ich bin nicht so der der klassische Fan von ”Krimis” und lese lieber Arena Thrillers. Der Titel hat mich neugierig gemacht. Als ich den Klappentext las, wurde ich dadurch neugerig, Aber ich konnte mir ken ”Bild” machen wie es im endeffekt sein sollte. Ich hatte keine Erwartung an dieses Buch und ging ohne diese Erwartung an das Buch ran.

Die Geschichte an sich ist sehr spannend geschrieben. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen Sprachlich ist die Geschichte flüssig geschrieben. Und die einzelne Protagonisten hatten ihre eigene Geschichte. Ich war mittendrin im geschehen. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.

Noraya – ein sehr schöner Name finde ich, ist Musikerin. Ihr Hobby ist Singen. Doch sie ist keine deutsche, sondern Türkin oder so. Ihr Vater darf davon nichts mitbekomme, denn er hält von singen nicht viel. Doch dann passiert ein Unfall in dem ein Junge im Krankenhaus landet. Doch es war kein Unfall, eigentlich solle Noraya ”sterben”

Noraya bekommt Drohbriefe und bekommtt unheimliche Stalkernachrichten. Noraya weiß selber nicht genau wer dieser anynome Typ ist, der sie verfolgt und etwas von ihr will. Woher hat er ihre Nummer?

Das Buchcover ist mega schön gestaltet. Man erkennt eine Feder und es ist in Farbe pink.


[Rezension] Juliane Breinl „Feentod“[Rezension] Juliane Breinl „Feentod“

© Arena Thriller Verlag

(c) Moira AW


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