[Rezension] Jennifer l. Holm „Boston Jane Das Mädchen in der Wildnis“

[Rezension] Jennifer l. Holm „Boston Jane Das Mädchen in der Wildnis“

Verlag; Dressler

Taschenbuch: 266 Seiten

ISBN: 3 -7915 -0821 – 0

ISBN 13: 9783791 508214

Sprache: Deutsch

[Rezension] Jennifer l. Holm „Boston Jane Das Mädchen in der Wildnis“

Eigentlich hat Jane die „Schule für junge Damen“ nicht besucht, um ihre neu erworbenen Kenntnisse dann in der Wildnis an Waldläufer und Chinookindianer zu verschwenden. Aber sie hat dem jungen Arzt William nun mal versprochen, ihm in das Land am nördlichen Pazifik zu folgen. Dass er zu ihrem Empfang – nach mehr als sechsmonatiger Schiffreise voller Gefahren – nicht zur Stelle ist und auch nach vielen Wochen noch jede Nachricht von ihm fehlt, mach Jane bald sehr nachdenklich. Aber sie hat sich inzwischen von der hilflosen, feinen jungen Dame zu einer praktischen denkenden und handelnden jungen Frau entwickelt. Nun geht auch noch eine Wandlung in Sachen iebe in ihr vor. Hat sie eigentlich wirklich keine andee Wahl Als William?


[Rezension] Jennifer l. Holm „Boston Jane Das Mädchen in der Wildnis“

Jane Peck ist 16 Jahre alt und wohnt in Philiadelphia mit ihren Vater und ihrer Haushälterin, die gerne Kirschkuchen backte und Jane sie gerne isst. Jane verbringt die meiste Zeit mit ihren besten Freund und blödet mit ihm herum. Plötzlich taucht William in ihr leben und Jane wird zu einer vornehmen Dame, die auf „Etiketten“ achtet. William verschwindet in der Wildnis und macht einen Heiratsantrag, den Jane mit ja beantwortet und Philidelphia für immer verlässt. Sie glaubt, sie kommt an ihr Ziel und ihr Wunsch wird erfüllt, doch es kommt anders als sie denkt. All das was sie in der Schule gelernt hat mit Etiketten, braucht sie in der Wildnis nicht mehr.

Es ist ein gut gelungenes Buch. Der Anfang war gut geschrieben, so dass ich weiter las und neugierig wurde. Sprachlich perfekt und endlich ein Buch was mich überzeugte weiter zu lesen und nicht was too much or too less war.

Ich konnte mir die Geschichte haargenau vorstellen wie Jane Peck vorher und nachher lebte und wie sie sich fühlte, wenn sie alleinsein nicht gewohnt war.

Ich bekam Gänsehaut, als Jane einige Turbulenzen miterleben musste und eine ihrer besten Freunde verloren hatte. Auch das Verhalten ihrer „Mitschülerin“, das immer an „Etiketten“ dachte und Jane anfangs nervte und mobbte, machte mich traurig.

Mobbing ist out. Diese Geschichte ist eine wahre Geschichte nach einer wahren Begebenheiten.

Auch die Charakter der einzelnen Personen wurden deutlich. Der Schreibstil ist sehr einfach geschrieben und das Buchcover ist richtig schön gestaltet.


[Rezension] Jennifer l. Holm „Boston Jane Das Mädchen in der Wildnis“


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