[Rezension] Hidden Legacy #1 - Das Erbe der Magie

[Rezension] Hidden Legacy #1 - Das Erbe der MagieHidden Legacy #1
Das Erbe der Magie
Autor: Ilona Andrews
Verlag: Lyx Digital
Seitenanzahl: 507 SeitenET: 05.04.2018
ISBN: 978-3-7363-0845-9
Quelle

L-E-S-E-H-I-G-H-L-I-G-H-T! Es hat alles und noch mehr, was ich an Büchern liebe! Absolut GENIAL!
[Rezension] Hidden Legacy #1 - Das Erbe der MagieWenn Vertrauen zur Feuerprobe wird In einer Welt, in der Magie alles bedeutet – Reichtum, Macht und Ansehen.
Eine Welt, in der Familiendynastien das Schicksal der Menschen bestimmen, Kriege führen und Politik beeinflussen.
Seit dem Tod ihres Vaters ist Nevada Baylor die Hauptverdienerin in ihrer Familie. Als Privatdetektivin übernimmt sie jeden Fall, um alle über Wasser zu halten – sie lässt sich sogar auf einen Auftrag ein, der sie in Lebensgefahr bringt. Nevada soll einen mächtigen Feuermagier dingfest machen, als ihr Weg den von Connor "Mad" Rogan kreuzt. Rogan ist tödlich, sexy, eiskalt und auf der Suche nach demselben Verdächtigen wie Nevada. Um am Leben zu bleiben, muss sie mit ihm zusammenarbeiten – hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch zu fliehen und der Leidenschaft, die zwischen ihnen beiden brennt. Denn Rogan geht ihr unter die Haut … aber Liebe ist in dieser Welt so gefährlich wie der Tod! (© Lyx Digital)
[Rezension] Hidden Legacy #1 - Das Erbe der Magie
Ich kann nicht oft genug wiederholen wie fantastisch ich dieses Buch finde. Es hat alles, was ich liebe und was mir wichtig ist und noch viel mehr! Also ACHTUNG: Diese Rezension wird viele Liebesbekundungen beinhalten xP.

Die Handlung & die Idee

Ich beginne jetzt von Anfang:Die Idee.Gut, die Idee mit Menschen mit magischen Fähigkeiten ist nicht neu, aber mit all den Hintergrundinfos? Aber sowas von NEU!Bevor wir überhaupt zur eigentlichen Handlungen kommen gibt es ein Kapitel mit den geschichtlichen Hintergründen, die man benötigt, damit man als Leser kapiert, weshalb manche Menschen magische Fähigkeiten besitzen und andere nicht. Und weshalb Magie so wichtig für Macht ist.Die Idee ist so perfekt ausgearbeitet, dass ich jedes Quäntchen Information zu der Geschichte aufgesaugt habe.
Aber natürlich hat mir auch die Handlung selbst gefallen. Die Chemie zwischen Nevada und Mad Rogan und deren (eher unübliches) kennenlernen.Das die beiden so verschieden sind und sich dennoch ergänzen. Wie sie gemeinsam das gleiche „jagen“.Diese Irrungen und Wirrungen, wo man als Leser das ganze Buch über rätselt und dennoch nicht auf einen grünen Zweig kommt, weil einem einfach wichtige Infos vorenthalten werden.Dieses Ende, das perfekt ist und gleichzeitig nach dem nächsten Band schreien lässt, weil es eben nicht einmal gänzlich abgeschlossen ist! Argh...Nervenzusammenbruch Ende.

Die Charaktere

Neben der Idee und der Handlung war ich von den Charakteren ebenso begeistert!Nevada ist taff, aber auch vorsichtig, sie handelt nach Regeln und versucht – trotz gefährlichen Beruf – so wenig Gefahr wie möglich in ihr Leben zu lassen. Und dann tritt ausgerechnet die Personifizierte Gefahr hinein: Mad Rogan.Unverschämt reich, unverschämt gutaussehend und der Meinung, dass alle nach seiner Pfeife tanzen müssen. Nun ja, jedenfalls so lange der Meinung bis Nevada ihm zeigt, dass es auch anders geht!Sie ist praktisch die Einzige, die sich traut ihm die Meinung zu sagen bzw. ihm Befehle zu erteilen.
» „Bist du fertig?“, fragte er.
„Oh, ich laufe mich gerade erst warm.“ Am Telefon war ich echt mutig.„Mittagessen. Konzentriere dich. Such dir was aus.“
„Du scheinst dem Eindruck zu unterliegen, dass ich für dich arbeite und du mir Befehle erteilen kannst. Lass mich diesen falschen Eindruck korrigieren.“ Ich legte auf. «
[Zitat; „Hidden Legacy #1 – Das Erbe der Macht“ von Ilona Andrews. Seite 117/328; eBook]

Die beiden + Dialog = Lachflash!Aber nicht nur Nevada und Mad Rogan fand ich klasse, sondern auch Nevadas ganze Familie. Ihre Oma war – obwohl ich jedes Mitglied der Patchworkfamilie toll fand – eine Klasse für sich!
» „Mutter?“ Mom wandte sich an Großmutter.
„Was?“
„Sie wird mit ihrem Entführer zu Mittag speisen!“
„Mach ein Foto für mich“, sagte Oma. «

[Zitat; „Hidden Legacy #1 – Das Erbe der Macht“ von Ilona Andrews. Seite 118/328; eBook]

Aber auch die „Nebencharaktere“ oder „Bösewichte“ hatten eine Tiefe, sodass man sie sich perfekt vorstellen konnte. Die Personen im Buch lebten, so authentisch und lebendig wurden sie mittels Worte beschrieben.

Die Schreibweise

Was mich zu meinem letzten Punkt kommen lässt:Die Schreibweise!Sie war fesselnd, denn einmal begonnen KONNTE ich nicht mehr aufhören.Sie war wortgewandt und mein Kopfkino lief dadurch heiß.Sie war magisch. Zudem waren die Dialoge absolut gelungen. Ich habe gelacht, gefiebert, mitgelitten und noch mehr gelacht! Ihr liebt Ironie und Sarkasmus in Gesprächen? Gesucht und hier gefunden!
[Rezension] Hidden Legacy #1 - Das Erbe der MagieIch. Will. Mehr.Und das am besten jetzt! Ich habe Blut geleckt und Ilona Andrews (ist ein Autorenduo) zähle ich nach nur einem Buch zu meinen Favorit-Autoren. Das Buch war spannend, hatte eine tolle Idee und war fantastisch umgesetzt. Die Charaktere waren authentisch, lebendig und ließen mich sämtliche Gefühle durchleben. Ich liebe das Ende und hasse es gleichermaßen, denn es ist einerseits geschlossen und hat andererseits viel zu viele Fragen offen gelassen! Also: Ich. Will. Mehr!Es ist also nicht überraschend, dass Band 1 der „Hidden Legacy“-Trilogie „Das Erbe der Macht“ 5 von 5 Federn bekommt!L-E-S-E-H-I-G-H-L-I-G-H-T!
[Rezension] Hidden Legacy #1 - Das Erbe der MagieIch möchte mich ganz herzlich bei Lesejury.de und dem Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares bedanken!

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