Claudia Toman – Goldprinz
Kurzbeschreibung:
Als ihr Traummann von einem Tag auf den anderen verschwindet, setzt Olivia alles daran, ihn zu finden. Eine mysteriöse Spur führt sie in das Asialokal „Zum alten Brunnen“, wo sie feststellt, dass absolut nichts so ist, wie es scheint, und Glückskekse jede Menge heiße Informationen enthalten könne. Sie stolpert mitten in eine geheime Verschwörung und ahnt nicht, dass die Mächte, mit denen sie sich anlegt, sehr viel dunkler sind als gedacht…
Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll…
Einerseits sind es die lustigen, naiven Momente die meine Lachmuskeln angesprochen haben, andererseits ist es diese furchtbar große Verwirrung, die ich nach dem Lesen des Buches spüre.
Gerade vom letzten Teil habe ich kaum mehr die Zusammenhänge verstanden und ich weiß eigentlich auch nicht richtig, was ich da gelesen habe.
Das sind meine Eindrücke, nachdem ich das Buch jetzt gerade erst beendet habe…
Der Beginn und der Mittelteil waren ja sehr unterhaltsam und es ist auch nicht schlecht, wie Krimi, Fantasy und Humor da miteinander verschmelzen.
Aber wo es dann auf den Höhepunkt zugeht…
Da kann ich die Fäden irgendwie nicht mehr sortieren.
Claudia Tomans Figuren waren wieder sehr liebevoll gestaltet – gerade Kater Marley habe ich sehr ins Herz geschlossen. Nur schade; das Ende… (Das habe ich verstanden…)
Ansonsten weiß ich nicht so richtig, was ich von dem Buch halten soll. 2/3 haben mir gefallen und der Rest konnte mich leider nicht überzeugen. Deshalb muss ich ein paar Sterne abziehen.
Wenn man dieses Buch lesen möchte, sollte man sich aber auch zuerst an „Hexendreimaldrei“ und „Jagdzeit“ wagen, denn dann versteht man einige Zusammenhänge einfach besser!