Rezension: "Face noir" (PC-Spiel)

Rezension:

Julia hat für euch
"Face Noir" getestet

Wir befinden uns im Amerika zur Zeit der Wirtschaftskrise. Ein Detektiv wird erschossen. Dieser Detektiv sind wir.
In diesem Spiel rekonstruieren wir als Detektiv unsere letzten 24 Stunden. Wir erhalten einen Auftrag und müssen Beweise sammeln und entdecken dabei mehr als wir eigentlich sollten. Neben Informationen, die für die Handlung wichtig sind, erhalten wir auch Informationen über die Zeit während der 20er Jahre. In verschiedenen Spielszenen müssen wir all unsere Klick-Adventure Kenntnisse unter Beweis stellen. Bei Face Noir bekommt...
... „Detektiv spielen“ eine ganz neue Bedeutung. Die Aufgaben, die wir bekommen, lassen einen manchmal verzweifeln, denn jedes Detail ist wichtig. Auch müssen wir Informationen sammeln, indem wir Leute befragen, genau so wie es eben ein Detektiv machen müsste. Auch hier ist Köpfchen gefragt, denn durch verschiedene Optionen können wir den Dialog lenken und somit schneller zu der gewünschten Information gelangen.
So hangeln wir uns immer mehr an der Handlung entlang bis wir endlich Licht ins Dunkle gebracht haben. Was oft gar nicht so einfach ist, wenn wir unseren Kopf nicht benutzen... .

Fazit: Wenn man sich erst einmal mit der Bedienung vertraut gemacht hat, will man nicht mehr von diesem Spiel lassen. Dunkle Atmosphäre und passende Musik geben dem Spiel das nötige Flair, um vollständig einzutauchen. Die Grafik ist etwas einfacher gestaltet, aber dafür gibt es kein Stocken, langsame Abläufe o.ä. . Kleiner Makel: Bei den Dialogen stimmen Bild und Ton nicht immer überein. Urteil: Ein Klick-Adventure par exellence! Für Fans dieser Spiele ein absolutes Muss! Natürlich auch für alle Rätselfans.


Eure Julia

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