Rezension: Die Therapie


Sebastian Fitzek – Die Therapie


Rezension: Die Therapie
“Die Therapie” bei amazon.de


Kurzbeschreibung:
Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt. Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird …
Mit seiner gekonnten Verstrickung von Lüge und Wahrheit, von Realität und Schein, hat Sebastian Fitzek einen atemberaubenden Psychothriller der Extraklasse geschaffen.
Mit trickreichen Inszenierungen lässt der Autor den Protagonisten auf den Grenzen des Seins wandeln.
Nüchtern und prägnant erzählt, fesselt Fitzek vom ersten Augenblick an. Unvorhersehbar und spannend, wird man von einem zum anderen Höhepunkt getrieben.
Fakten, die vorher noch unerklärbar weit voneinander entfernt scheinen, erklärt der Autor mit spielerischer Leichtigkeit.
„Die Therapie“ von Sebastian Fitzek kann ich nur wärmstens an Gänsehaut-Fans und Knobler weiterempfehlen.
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