Ein kühler Tag im Winter, alles draußen ist irgendwie Grau, der Tee ist schon fertig und das Sofa wartet. Da war es wieder einmal Zeit, für einen Roman von Lucinda Riley. Ich gebe zu, ich bin um die sieben Schwestern doch eine Weile drum herum geschlichen. Grund ist vor allem, dass es sich hier um eine Reihe handelt und erst zwei Bücher der Reihe erschienen sind. Ich mag es nicht, wenn ich nicht direkt erfahren kann, wie es weitergeht. Aber was soll's, also habe ich das Buch gelesen und ich wurde nicht enttäuscht.
Ein geheimnisvolles Anwesen am Genfer See, in dem ein Mann und seine sechs Töchter leben - schon der Ausgangspunkt des Romans könnte geheimnisvoller kaum sein. Maia als die älteste von sechs adoptierten Schwestern lebt noch immer bei ihrem Vater. Als sie eine Freundin in London besucht, erfährt sie hier vom Tod ihres Vaters. Alle sechs Schwestern kehren zurück zu ihrem Zuhause. Ihr Vater hat ihnen Hinweise hinterlassen, die sie zu ihrer Herkunft führen können. Maia ist die erste der Schwestern und beginnt eine Reise in ihre Vergangenheit, die ihr Leben für immer verändern wird.
Ich liiiiiiebe Familiengeschichten und von Lucinda Riley wurde ich eigentlich noch nie enttäuscht. Auch hier bin ich sofort im Geschehen drin. Ich kann mich gut in Maia hineinversetzen, die hin und hergerissen ist zwischen ihren Wünschen, Träumen und Gefühlen. Der Brief ihres Vaters führt sie nach Brasilien, wo sie Floriano Quintelas trifft. Er hilft ihr bei der Suche nach ihren Wurzeln. Die Geschichte ist sehr verworren aber dennoch sehr gut nachzuverfolgen. Die Figuren in der Geschichte, sowohl in der Gegenwart als auch ind er Vergangenheit, haben eine unglaubliche Tiefe und ich als Leser konnte mich ohne Probleme in sie hineinversetzen. Lucinda Riley spielt hier mit einem Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was die Spannung noch erhöht. Neben der Geschichte von Maia wird auch die Geschichte der sechs Schwestern angerissen. Allerdings nur soweit, dass ich, genau wie vermutet, am Ende des Buches da saß und viele Fragezeichen über dem Kopf hatte.
Ich verrate euch soviel: Es werden in Band 1 längst nicht alle Rätsel gelöst. Als Leser hat man zwar gewisse Vermutungen, ob die stimmen, wird jedoch noch nicht aufgeklärt. Die Geschichte von Maia ist in sich abgeschlossen, dennoch macht das Buch süchtig nach der Fortsetzung, auf die ich auch gleich zurückgegriffen habe, doch dazu später mehr. Eine Frage beschäftigt mich noch immer: Was ist mit der siebenten Schwester? Ich kann dem Buch nur die volle Anzahl an Kleeblättern geben - fünf von fünf Stück! LEST ES!!!
Ein geheimnisvolles Anwesen am Genfer See, in dem ein Mann und seine sechs Töchter leben - schon der Ausgangspunkt des Romans könnte geheimnisvoller kaum sein. Maia als die älteste von sechs adoptierten Schwestern lebt noch immer bei ihrem Vater. Als sie eine Freundin in London besucht, erfährt sie hier vom Tod ihres Vaters. Alle sechs Schwestern kehren zurück zu ihrem Zuhause. Ihr Vater hat ihnen Hinweise hinterlassen, die sie zu ihrer Herkunft führen können. Maia ist die erste der Schwestern und beginnt eine Reise in ihre Vergangenheit, die ihr Leben für immer verändern wird.
Ich liiiiiiebe Familiengeschichten und von Lucinda Riley wurde ich eigentlich noch nie enttäuscht. Auch hier bin ich sofort im Geschehen drin. Ich kann mich gut in Maia hineinversetzen, die hin und hergerissen ist zwischen ihren Wünschen, Träumen und Gefühlen. Der Brief ihres Vaters führt sie nach Brasilien, wo sie Floriano Quintelas trifft. Er hilft ihr bei der Suche nach ihren Wurzeln. Die Geschichte ist sehr verworren aber dennoch sehr gut nachzuverfolgen. Die Figuren in der Geschichte, sowohl in der Gegenwart als auch ind er Vergangenheit, haben eine unglaubliche Tiefe und ich als Leser konnte mich ohne Probleme in sie hineinversetzen. Lucinda Riley spielt hier mit einem Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was die Spannung noch erhöht. Neben der Geschichte von Maia wird auch die Geschichte der sechs Schwestern angerissen. Allerdings nur soweit, dass ich, genau wie vermutet, am Ende des Buches da saß und viele Fragezeichen über dem Kopf hatte.
Ich verrate euch soviel: Es werden in Band 1 längst nicht alle Rätsel gelöst. Als Leser hat man zwar gewisse Vermutungen, ob die stimmen, wird jedoch noch nicht aufgeklärt. Die Geschichte von Maia ist in sich abgeschlossen, dennoch macht das Buch süchtig nach der Fortsetzung, auf die ich auch gleich zurückgegriffen habe, doch dazu später mehr. Eine Frage beschäftigt mich noch immer: Was ist mit der siebenten Schwester? Ich kann dem Buch nur die volle Anzahl an Kleeblättern geben - fünf von fünf Stück! LEST ES!!!