Rezension: Die geheime Sammlung


Polly Shulman – Die geheime Sammlung


Rezension: Die geheime Sammlung
“Die geheime Sammlung” bei amazon.de


Kurzbeschreibung:
Es ist nicht leicht, eine Außenseiterin zu sein. Doch dann bekommt Elizabeth einen Aushilfsjob in einem ganz besonderen Museum, dem New Yorker Repositorium der verleihbaren Schätze, in dem man Kunst und Krempel, Wertvolles und Verrücktes ausleihen kann: alte Möbel, schönen Schmuck, eine Perücke, mit der Marie Antoinette einst durch ihr Schloss stolzierte. In den geheimnisvollen Lagerhallen findet Elizabeth aber auch endlich echte Freunde, die bereit sind, mit ihr durch Dick und Dünn zu gehen. Und die braucht sie dringender, als sie geahnt hat – denn verborgen im Keller gibt es noch eine ganz besondere Sammlung, deren Schätze allesamt magische Kräfte haben. Nun beginnt jemand, ihnen den Zauber zu rauben. Nur Elizabeth kann dies verhindern, aber damit bringt sie sich selbst in große Gefahr …
Zauberhaft!
Nachdem das Buch nun schon so lange auf meiner Wunschliste steht und es zurzeit auch als Restexemplar reduziert verkauft wird, konnte ich nicht umhin, es zu kaufen und zu lesen.
Machte mich die Kurzbeschreibung neugierig, so hat das Buch mich völlig überzeugt.
Polly Shulman hat sich eine zauberhafte Geschichte ausgedacht und Idee verwirklicht, die mich überzeugt haben.
Elizabeth hat etwas von einem modernen Aschenputtel, wobei aber meist nur am Rande auf ihre private Situation eingegangen wird. Das Desinteresse tut ihr Übriges.
Auch wenn die Liebe bei Elizabeth doch eine eher untergeordnete Rolle spielt, so wäre ein Märchen doch kein Märchen, ohne den passenden Prinzen. Ungünstig natürlich, wenn dieser sich nicht offensichtlich auf einem strahlen-weißen Begleiter zeigt, sondern man ihn selbst ausfindig machen muss.
Ich habe mit Elizabeth mitgefiebert und ehrlich gesagt würde ich den sprechenden Spiegel oder die fliegenden Schuhe jetzt gerne mal mit eigenen Augen sehen.
Polly Shulman hat eine große Neugierde auf eine verzauberte Welt geweckt, die man gerne mit eigenen Augen erkunden würde. Zwar sind ihre Beschreibungen voller liebevoller Details, aber es bleibt dieser Hunger. Dieser Hunger nach mehr.
Man möchte einfach noch nicht gehen, jedenfalls geht es mir gerade so. Ich habe das Buch so begeistert verschlungen, dass ich gerne mehr von der Autorin lesen möchte.
Wenn man eine solche Geschichte gelesen hat, dann möchte man wieder an Happy Ends glauben und auch daran, dass Märchen wahr werden können!
Lest dieses Buch!
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