[Rezension] Der Rithmatist von Brandon Sanderson


[Rezension] Der Rithmatist von Brandon Sanderson
Verlag: Heyne
Seiten: 432
ISBN: 978-3-453-26986-6
Preis: Gebunden 14,99 Euro
Die Seite des Autors:
www.brandonsanderson.com
Leseprobe
Kurzbeschreibung:
Wie wird man Magier, wenn man nicht zaubern kann? Mit diesem Problem kämpft Joel tagtäglich, denn nichts wünscht er sich sehnlicher, als ein Rithmatist, ein berühmter Kreidemagier, zu werden. Doch so sehr er sich auch bemüht, seine Kreidefiguren bleiben leblos – bis zu dem Tag, an dem plötzlich das Schicksal aller Rithmatisten auf Joels Schultern ruht. Einem Tag, an dem eine lange verborgene Gabe in ihm erwacht …
Meine Meinung:
Das Cover:Ich finde das Cover super gestaltet. Erst habe ich nicht ganz verstanden was es darstellen soll, aber als ich gelesen habe das die Magier sich mit Kreidezeichnungen bekämpfen wusste ich das es sich um einen Zauber handelt.
Die Protagonisten:Joel ist kein Magier, doch er ist sehr interessiert daran alles zu studieren was mit ihnen und den Kreidezeichnungen zu tun hat. Er ist sehr wissbegierig und auch sympathisch. Ein lieber Junge von Nebenan sozusagen. Da sein Vater ein Kreidehersteller war, darf er die Schule für Rithmatisten umsonst besuchen und lernt dort viel über die Magier. Melody ist eine Rithmatistin, doch kann sie sehr schlecht Kreise zeichnen, die extrem wichtig für die Magier sind. Denn ist ein Kreis nicht sauber gezeichnet finden sich schnell gut angreifbare Flächen, die schnell zerschellen.Melody ist ein witziges, freches Mädchen das pep in die Geschichte bringt. Ich mochte sie sehr und zusammen mit Joel scheint sie unbesiegbar zu sein.
Der Schreibstil:Typisch Brandon Sanderson ist der Schreibstil wieder unfassbar spannend. Man ist so sehr in der Geschichte und hofft einfach nur das beste für unsere beiden Protagonisten. Das Buch konnte ich fast gar nicht mehr aus der Hand legen. Auch die Magier mit der Kreide sind etwas völlig neues und aufregendes, das ich so noch nie gelesen habe.
Der Autor:Brandon Sanderson, 1975 in Nebraska geboren, schreibt seit seiner Schulzeit phantastische Geschichten. Er studierte Englische Literatur und unterrichtet Kreatives Schreiben. Sein Debütroman »Elantris« avancierte in Amerika auf Anhieb zum Bestseller. Seit seinen »Kinder des Nebels«-Romanen und seinen Sturmlicht-Chroniken gilt Brandon Sanderson auch in Deutschland als einer der neuen Stars der Fantasy. Der Autor lebt mit seiner Familie in Provo, Utah
Mein Fazit:Eine sehr schöne Geschichte, die mich verzaubert hat. Ich habe große Hoffnung das es einen zweiten Teil des Buches geben wird und bin schon gespannt.
von mir gibts 5 von 5 Chibis
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