[Rezension] Der Machdi von Wolfgang Hohlbein


[Rezension] Der Machdi von Wolfgang Hohlbein
Verlag: Lyx Egmont
Seiten: 701
ISBN: 978 3 8025 9619 3
Preis: Taschenbuch 9,99 €
Kurzbeschreibung:
Im Hexenkessel von Konstantinopel werden die beiden Unsterblichen Andrej Delãny und Abu Dun in den erbitterten Kampf zwischen Sultan Süleyman und einem aufständischen Propheten hineingezogen, der von seinen Anhängern der Machdi genannt wird. Als Abu Duns Leben in Gefahr gerät, schließen sie sich den Truppen des Sultans an, um den geheimnisvollen Machdi in seinem Versteck aufzustöbern. Er allein kann Abu Dun retten und verhindern, dass dieser zu einem Dämon wird …
Meine Meinung:
Das Cover:
Ich persönlich mag das Cover nicht so, auch wenn es sehr gut zur Geschichte passt. Ich mag den Zeichenstil  an sich sehr gerne, nur den Mann fine ich jetzt nicht wirklich ansprechend ^^
Die Protagonisten:
Andrej: Er ist ein Hexenmeister und man merkt ihm an das er das sagen hat. Er kommt eher dominant rüber, ist aber ein netter Kerl. Ich fand sein Charakter ist eine gute Mischung aus allem. Er hat das sagen, aber ich gleichzeitig freundlich, er bewahrt einen kühlen Kopf in Gefahrensituationen und ist sympathisch.
Abu Dun: Er ist Andrejs Freund. Ein großer, dunkelhäutiger Mann der seinen Herrn beschützt. 
An sich mochte ich Abu Dun nicht so gerne, er war eher unberechenbar und ich wusste nicht recht wie ich ihn zu nehmen habe.
Der Schreibstil:
Typisch Hohlbein (sofern man schon etwas von ihm gelesen hat). Ich mag den Schreibstil an sich sehr gerne, aber manchmal gibt es Szenen, bei denen man denkt: Hey das war doch vorhin schonmal genauso da gestanden. Oft gleichen sich die Sätze sehr.  Aber dafür gibts umso mehr Spannung und tolle Ereignisse, die man so garnicht erwartet hat. 
Der Autor: 
Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Jugendbuch Märchenmond, für das er den Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar erhielt. Seither hat er über 150 Romane, Kinder- und Jugendbücher sowie Drehbücher verfasst. Hohlbein lebt mit seiner Frau und Co-Autorin Heike und seinen Kindern am Niederrhein.
Mein Fazit: 
Ein sehr interessantes Buch das mir gut gefallen hat. Für alle Hohlbein-Fans natürlich ein muss. Die Geschichte war mal etwas neues und erfrischendes. Ich bin froh die Geschichte gelesen zu haben, denn dieses Abenteuer war schon echt etwas tolles zum Lesen.
von mir gibts hierfür 4 von 5 Chibis
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