Ihr Lieben,
ihr wundert euch sicher, warum ich hier gerade Rezensionen poste, die ihr eigentlich schon kennt?!
Ich stelle mein Layout gerade ein wenig um und von daher ist das nochmal nötig. :-)
An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an Steffi von his + her books, die sich die Zeit genommen hat, mir zu erklären, was ich wie machen muss, damit alles funktioniert. Du bist toll! Danke!!!
Hier kommt also nochmal die Rezension zu Dancing Jax - Auftakt von Robin Jarvis. Dieses Buch ist außergewöhnlich... außergewöhnlich gut. Es hat mich in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen, wie auch die Figuren in der Geschichte.
Der zweite Band liegt ganz oben auf dem SuB und wartet nur darauf, mich in seine Welt zu ziehen!
Tanzt, ihr Narren, tanzt... ;-)
Originaltitel: Dancing JaxOriginalverlag:Collins Children’s BooksVerlag: Script5
Erscheinungsdatum: 10.09.2012Bindung: PaperbackSeitenzahl: 544ISBN: 978-3839001349Reihe: Band 1 von 3
Zur Strukturierung des Buches ist zu sagen, dass jedes Kapitel durch einen Ausschnitt aus dem Buch „Dancing Jax“, das die Menschen in seinen Bann zieht, eingeleitet wird. Anfangs hat mich das noch verwirrt, als ich dann jedoch den roten Faden hatte, waren die einleitenden Worte einfach nur noch logisch und passend.Schon einführend treten viele Figuren in Erscheinung, deren Beziehung zueinander sich erst später klärt. Jedes neue Kapitel stellt neues Personal vor und der Leser muss sich bemühen den Überblick zu behalten. Durch den angenehm unkomplizierten und dennoch intensiven Schreibstil des Autors, fiel es mir jedoch nicht schwer allem zu folgen. Robin Jarvis Stil erinnerte mich stellenweise an den von Stephen King und Bentley Little, welche ich persönlich auch sehr mag.
Dancing Jax besteht aus einem Teil der in der Gegenwart, also in Felixstowe, spielt und Einschüben, die aus dem wundersamen Land Mooncaster erzählen. Besonders diese Ausflüge in das Land des Prinzen der Dämmerung und seiner Dancing Jax sind so magisch, farbenprächtig und detailgetreu erzählt, dass man den Eindruck hat, mitten in der Szenerie zu stehen. Robin Jarvis versteht es, Atmosphäre zu schaffen. Auch die dort agierenden Figuren werden so beschrieben, dass man glaubt, sie zu kennen.Schon nach meinem ersten Ausflug nach Mooncaster dachte ich mir: „Ja, dieses Buch zieht einen wirklich in seinen Bann!“. Die Stilmischung des Autors allein macht Dancing Jax schon irgendwie besonders.
Schon bald kristallisieren sich die Hauptpersonen des Buches heraus und man beginnt ihre Handlungen intensiv zu verfolgen. Besonders der der 11-jährige Paul Baxter ist mir schnell ans Herz gewachsen. Für sein Alter hat der Autor ihn mit einer unheimlichen Sensibilität und Stärke ausgestattet, die ihm aber gut zu Gesicht stehen und keineswegs nur aufgesetzt wirken. Ohne zu viel verraten zu wollen: ich hoffe, er kommt/bleibt auf dem rechten Weg in den Folgebänden.Die wahren Helden scheinen die auf den ersten Blick Unscheinbaren der Geschichte zu sein. Sie rücken sich selbst durch ihr nicht unbedingt außergewöhnliches Handeln in den Fokus von Dancing Jax.
Erwähnen möchte ich noch, dass mich das Systems des Hofstaats in Mooncaster und besonders die Spielkarten und Figuren wie die Pikdame oder der Karobube an Alice im Wunderland erinnern. Figuren, wie die gute und die böse Hexe, das Monster im Dienste des Herrschers usw. sind alles Märchenelemente, die Jarvis geschickt einbindet.
Zum Ende des ersten Buches sei nur so viel gesagt: Es ist böse! Und man sollte den zweiten Teil schon bereit liegen haben.
Hätte ich Urlaub gehabt oder einfach mehr Zeit, dann hätte ich das Buch sicherlich in wenigen Zügen gelesen. So musste ich es leider über Tage verteilen, was mir nicht leicht fiel, denn Dancing Jax ist außergewöhnlich… außergewöhnlich gut!
ihr wundert euch sicher, warum ich hier gerade Rezensionen poste, die ihr eigentlich schon kennt?!
Ich stelle mein Layout gerade ein wenig um und von daher ist das nochmal nötig. :-)
An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an Steffi von his + her books, die sich die Zeit genommen hat, mir zu erklären, was ich wie machen muss, damit alles funktioniert. Du bist toll! Danke!!!
Hier kommt also nochmal die Rezension zu Dancing Jax - Auftakt von Robin Jarvis. Dieses Buch ist außergewöhnlich... außergewöhnlich gut. Es hat mich in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen, wie auch die Figuren in der Geschichte.
Der zweite Band liegt ganz oben auf dem SuB und wartet nur darauf, mich in seine Welt zu ziehen!
Tanzt, ihr Narren, tanzt... ;-)
Originaltitel: Dancing JaxOriginalverlag:Collins Children’s BooksVerlag: Script5
Erscheinungsdatum: 10.09.2012Bindung: PaperbackSeitenzahl: 544ISBN: 978-3839001349Reihe: Band 1 von 3
Einige Bücher sind schädlich, sogar gefährlich. Sie verdrehen einem den Kopf und geben den dunkelsten Seiten der menschlichen Seele Nahrung. Sie sollten verbannt oder vernichtet werden. Diese Geschichte handelt von solch einem Buch. Ich hoffe, es gibt noch genug von euch da draußen, die das hier lesen und mir glauben und sich zur Wehr setzen können bevor es zu spät ist. Ein altertümlich wirkendes und zunächst harmlos erscheinendes Buch taucht in einer englischen Kleinstadt auf und ergreift Besitz von seinen Lesern. Immer mehr Menschen werden von dem Buch befallen und zu willenlosen Charakteren der Geschichte. Der diabolische Plan des Autors scheint aufzugehen. „Dancing Jax Auftakt" ist der erste Band einer Trilogie.
Dancing Jax ist anders! Definitiv anders! Das muss vorweg gesagt werden.Allein das Cover und der Klappentext lassen ahnen, dass das Buch so interessant ist, dass man es kaum aus den Händen legen kann. Zwar wird nicht viel über den Inhalt verraten und dennoch will man wissen, was sich zwischen den beiden Buchdeckeln, die vor einem liegen, für eine merkwürdige Welt offenbaren wird.Zur Strukturierung des Buches ist zu sagen, dass jedes Kapitel durch einen Ausschnitt aus dem Buch „Dancing Jax“, das die Menschen in seinen Bann zieht, eingeleitet wird. Anfangs hat mich das noch verwirrt, als ich dann jedoch den roten Faden hatte, waren die einleitenden Worte einfach nur noch logisch und passend.Schon einführend treten viele Figuren in Erscheinung, deren Beziehung zueinander sich erst später klärt. Jedes neue Kapitel stellt neues Personal vor und der Leser muss sich bemühen den Überblick zu behalten. Durch den angenehm unkomplizierten und dennoch intensiven Schreibstil des Autors, fiel es mir jedoch nicht schwer allem zu folgen. Robin Jarvis Stil erinnerte mich stellenweise an den von Stephen King und Bentley Little, welche ich persönlich auch sehr mag.
Dancing Jax besteht aus einem Teil der in der Gegenwart, also in Felixstowe, spielt und Einschüben, die aus dem wundersamen Land Mooncaster erzählen. Besonders diese Ausflüge in das Land des Prinzen der Dämmerung und seiner Dancing Jax sind so magisch, farbenprächtig und detailgetreu erzählt, dass man den Eindruck hat, mitten in der Szenerie zu stehen. Robin Jarvis versteht es, Atmosphäre zu schaffen. Auch die dort agierenden Figuren werden so beschrieben, dass man glaubt, sie zu kennen.Schon nach meinem ersten Ausflug nach Mooncaster dachte ich mir: „Ja, dieses Buch zieht einen wirklich in seinen Bann!“. Die Stilmischung des Autors allein macht Dancing Jax schon irgendwie besonders.
Schon bald kristallisieren sich die Hauptpersonen des Buches heraus und man beginnt ihre Handlungen intensiv zu verfolgen. Besonders der der 11-jährige Paul Baxter ist mir schnell ans Herz gewachsen. Für sein Alter hat der Autor ihn mit einer unheimlichen Sensibilität und Stärke ausgestattet, die ihm aber gut zu Gesicht stehen und keineswegs nur aufgesetzt wirken. Ohne zu viel verraten zu wollen: ich hoffe, er kommt/bleibt auf dem rechten Weg in den Folgebänden.Die wahren Helden scheinen die auf den ersten Blick Unscheinbaren der Geschichte zu sein. Sie rücken sich selbst durch ihr nicht unbedingt außergewöhnliches Handeln in den Fokus von Dancing Jax.
Erwähnen möchte ich noch, dass mich das Systems des Hofstaats in Mooncaster und besonders die Spielkarten und Figuren wie die Pikdame oder der Karobube an Alice im Wunderland erinnern. Figuren, wie die gute und die böse Hexe, das Monster im Dienste des Herrschers usw. sind alles Märchenelemente, die Jarvis geschickt einbindet.
Zum Ende des ersten Buches sei nur so viel gesagt: Es ist böse! Und man sollte den zweiten Teil schon bereit liegen haben.
Hätte ich Urlaub gehabt oder einfach mehr Zeit, dann hätte ich das Buch sicherlich in wenigen Zügen gelesen. So musste ich es leider über Tage verteilen, was mir nicht leicht fiel, denn Dancing Jax ist außergewöhnlich… außergewöhnlich gut!