(Rezension) Cynthia Hand – Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks

41m7BC31lVL._AA324_PIkin4,BottomRight,-63,22_AA300_SH20_OU02_Verlag: Harper collins
Sprache. Deutsch
ISBN: 978-3-95967-002-9
Taschenbuch: 312 Seiten

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Klappentext:

Es war der zwanzigste Dezember. Hinter mir lagen genau sechs Monate mit Steven. 183 Tage voller Küsse, bevor die Gleichung sich änderte. Unwiderruflich. Das letzte Mal, dass Lexie glücklich war, war davor. Als sie einen wunderbaren Freund hatte, den Traum, Mathematik zu studieren, und einen Bruder. Tyler. Nun ist sie für die anderen nicht mehr das Zahlengenie, sondern nur noch das Mädchen, dessen Bruder sich umgebracht hat. Um mit der Trauer fertigzuwerden, beginnt Lexie, ihre Gefühle aufzuschreiben. Doch leider ist das Leben keine Gleichung, sonst könnte sie die quälende Ungewissheit auflösen: Tyler hat ihr vor seinem Tod eine SMS geschickt, die sie nicht beachtet hat. Hätte sie alles ändern können? Der Gedanke verfolgt Lexie wie ein Schatten. Bis sie erfährt, was es braucht, um ihr Glück wahrscheinlicher zu machen.

Meine Meinung:
Lexi Bruder begeht Selbstmord und Lexi und ihre Mutter sind in Trauer. Lexi leidet sehr darunter, das ihr Bruder sich umgebracht hat. Sie glaubt, das sie Schuld ist, da er er ihr ein paar Stunden vorher eine SMS geschrieben hat und sie mehr Aufmerksamkeit ihren Freund gerichtet hat. Jetzt will sie herausfinden, warum er sich umgebracht hat.
Ich möchte mich bei Harper Collins und bei BloggdeinBuch für das Buch bedanken. Danke, das ich das ich das Emotionale Buch lesen durfte,
Das Buchcover hat mich magisch angezogen. Ein Mädchen liegt auf den Boden und pustet eine Pusteblume,die Glück bringen soll. Vielleicht will sie all ihre Sorgen und Ängste und Trauer loslassen und von vorne anfangen.
Der Klappentext klingt vielversprechend. Es ist eine Ich Perspektive-Klappentext, das ich noch nie gelesen hatte, aber es hat mir gut gefallen. Der Klappentext war ehrlich und direkt. Ich hatte den Eindruck, das sie sehr direkt war und zielsicher ist.
Der Schreibstil ist flüssig geschrieben, bis zum Ende des Buches. Irritiert hat mich, das die protagonistin ein Tagebuch schrieb und manche Wörter doppelt unterstrichen hatte. Warum, weshalb,wieso, durfte oder konnte der Leser nicht erfahren. Die Geschichte ist traurig geschrieben, der rote Faden kommt erst später im Vorschein,als ein weiterer Mensch Selbstmord begeht. Allerdings, waren die Emotionen der Protagonisten stark vorhanden, anfangs etwas viel zu heftig, danach kaltete es immer mehr und mehr ab. Ich als Leser hätte mir gewünscht, das es eine weitere Erzählperspektive gibt, wie ihren Bruder. Mir hat da etwas gefehlt, was spannend machte, denn alles, was in der Geschichte vorkam, war vorhersehbar. Es hätte etwas passieren sollen, was nicht vorher sehbar war
Mich hat es ein wenig irritiert, das es schon um 6.53 früh die Schule anfängt. Ich denke, das da ein „Missverständnis“ ist,,wahrscheinlich meinte die Autoren um 7.53oder um 8:53, aber nicht um 6:53. Die Protagonistin leidet, da ihr Bruder Selbstmord begangen hat. Ihre Eltern sind geschieden, ud ihre Mutter leidet auch und erkennt einen Duft vonihren Sohn, sie denkt sie sieht an.. In dieser Familie gibt es einen „Konflikt“ Da der Vater eine neue hat und sie geheiratet hat,fand sein vierzehnjähriger Sohn nicht toll.Er hasste seinen Vater.
Die Thematik der Geschichte wurde gut durchdacht. Es gab Konflikte zwischen Vater und Sohn. Die Beziehung zwischen Vater und Tochter hat mir gefehlt.,das sich da ein wenig verändert, und die beiden anbandeln oder mehr Kontakt zueinander haben. 80% der Handlung/Geschichte ging es um seinen Bruder, Schwester und der Rest der Welt.
Was ich gerade im Kopf habe, die Geschichte fängt ganz krass an: ein Tagebucheintrag , weil ihr Therapeut, das so wollte und sie sehr skeptisch darüber ist, was das alles bewirken sollte, denn sie frisst sich alles in sich hinein. Mir wäre es lieber gewesen, wenn der Leser sofort dabei ist, wie ihr Bruder Selbstmord begeht und wie die Familie damit umgeht. (Es wird viel darüber erzählt und erklärt, allerdings live dabei sein konnte der Leser nicht, das finde ich sehr schade.)

Die Protagonistin leidet, da ihr Bruder Selbstmord begangen hat. Ihre Eltern sind geschieden, ud ihre Mutter leidet auch und erkennt einen Duft vonihren Sohn, sie denkt sie sieht an.. In dieser Familie gibt es einen „Konflikt“ Da der Vater eine neue hat und sie geheiratet hat,fand sein vierzehnjähriger Sohn nicht toll.Er hasste seinen Vater.

Über die Autorin:
Die New York Times-Bestsellerautorin Cynthia Hand unterrichtete mehrere Jahre lang Kreatives Schreiben an der Pepperdine University nahe Los Angeles, bevor sie sich hauptsächlich dem Schreiben widmete. Vor kurzem ist sie mit ihrer Familie zurück (…)


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