[Rezension] Astrid Lingren „Ronya, die Räubertochter“

[Rezension] Astrid Lingren „Ronya, die Räubertochter“

Über das Buch:

  • Gebundene Ausgabe: 240 Seiten

  • Verlag: Oetinger Verlag; Auflage: 44., (1. Februar 1982)

  • Sprache: Deutsch

  • ISBN-10: 9783789129407

  • ISBN-13: 978-3789129407

  • ASIN: 3789129402

  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 – 12 Jahre

[Rezension] Astrid Lingren „Ronya, die Räubertochter“


[Rezension] Astrid Lingren „Ronya, die Räubertochter“

Als ich ganz klein habe ich die Kindergeschichte zu Weihnachten geschenkt bekommen, dazu gab es noch ein Spiel zu Ronya, die Räubertochter. Damals gab es keine Handys und so moderne PCs wie in der heutigen Zeit auch nicht. Das waren wundervolle Zeiten. Weihnachten war durch diese Geschichte für mich einfach magisch.

Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Man sieht Ronya mitten im Wald und dahinter die Burg Mattiswald. Die farben sind grün. Trotzdem sieht das Cover sehr gut aus. Ich hätte es auf jeden fall gekauft. Der Titel hätte mich ebenfalls neugierig gemacht.

Der Schreibstil ist in einem kindlichen Stil geschrieben, was mich aber nicht störte. Kinder können die Geschichte verstehen und es ist sehr leicht und einfach geschrieben.

Die Protagonistin ist Ronya, die Tochter von Matties, der ein Räuber ist. Mit ihm und ihrer Mutter Lovis lebt sie in der Mattisburg und den anderen Räuber. Mehr wohnt aber keiner. Außer Borka, der sich plötzlich in ihre andere Burg einnistet, weil die Burg durch ein Donner in zwei Hälften geteilt worden war.

Ich mochte alle Figuren in der Geschichte und es gaben keinen den ich nicht mochte. Auch wenn Mattis so ein paar Schwierigkeiten hatte, Ronya zu verstehen, hatte er sich schließlich dann im Griff.

Plötzlich lernt sie, wie man in den Wald geht und wovor man sich aufpassen muss. Sie lernt Birk kennen. Anfang hasst sie denn, doch es entwickelt sich eine Freundschaft, die Mattis nicht gefällt.

Alles in allem eine tolle Geschichte


Über die Autorin:

Eine kleine freche Göre, die die Welt der Erwachsenen auf den Kopf stellt, änderte schlagartig ihr Leben: Gerade noch Sekretärin beim Königlichen Automobilklub in Stockholm, wurde Astrid Lindgren 1945 sprichwörtlich über Nacht berühmt. Sie hatte eine Romanfigur erfunden, die wie sie eine Weltkarriere machen sollte: Pippi Langstrumpf. Lindgren, die 1907 in Vimmerby, Småland, geboren wurde, arbeitete fortan als Kinderbuchlektorin und Autorin. Ihr Erfolg war einmalig. Lindgren, die selbst Kinder hatte, mischte sich immer wieder in aktuelle politische Debatten ein und kämpfte bis zu ihrem Tod 2002 für die Rechte von Kindern. Das tut auch Pippi Langstrumpf, deren anarchische Charakterzüge die allzu strengen Regeln der Erwachsenen erfolgreich torpedieren. Ein großartiges Erbe!


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