Moin moin, ihr schönen Menschen da draußen!
Es ist Montag, es ist eine neue Woche und das Wetter wird hoffentlich besser als das verregnete Wochenende. Meine Handtasche habe ich morgen wieder, Gründonnerstag frei und langsam richte ich mich in meinem neuen WG-Zimmer häuslich ein. Läuft also alles einigermaßen wie geschmiert.
Heute soll es um das Essence pure skin anti spot mousse make-up in der Nuance 01 matte beige gehen. Für mich ist Mousse Makeup ein wunderschönes Foundationprodukt, da oft durch das matte Finish gar kein Puder oder nur ein Hauch Transparentpuder zum Setten nötig ist. Aber oft ist es nicht hell genug für mich oder dunkelt auf der Haut nach. In meinen Phasen, in der meine Mischhaut durch falsche Pflege trockene Haut war, mochte ich Mousse Makeup hingegen gar nicht, weil es trockene Hautstellen unschön betonz - da hilft auch keinen schrubben und peelen.
Bislang war ich wirklich nur au Rat von Jessica im Jahre 2009/2010 mit dem Matt Mousse Concealer und Makeup von Maybelline. Das von Catrice mag ich, aber das vor der Sortimentsumstellung dunkelte leider nach.
Das Besondere an diesem Produkt ist, dass es nicht nur Hautunreinheiten abdecken, sondern auch gleichzeitig die Neubildung von Hautunreinheiten vorbeugen soll.
Das Mousse Makeup ist in allen Drogerien (Budni, Rossmann, DM Drogerie, Müller) in 2 Nuancen für je 3,79 Euro. Ich finde schade, dass die Farbauswahl so gering ist. Natürlich erwarte ich von Drogeriemarken keine so große Farbauswahl wie bei MAC oder Kryolan, aber zumindest zwei bis vier Helligkeitsvarianten und eher gelbstichige und eher rosastichige Nuancen wären ideal.
Die Verpackung ist - typisch für Mousse Makeup - in einem Glastiegel. Schlicht und praktisch, aber tatsächlich auch zerbrechlich.Der Deckel ist passend zur Foundationnuance gestaltet. Insgesamt ist die Verpackung okay und zweckorientiert. Einen Schönheitspreis gewinnt diese Verpackung nicht, denn auch ein Glastiegel kann schick verpackt sein.
Die Textur dieser Foundation ist - wie der Name auch verspricht - wie ein Mousse luftig, cremig und zart auf der Haut zerschmelzend, dabei aber gleichzeitig gleich matt werdend. Die Foundation enthält keinerlei Schimmerpartikel und hat leider eine eher geringe bis mittlere Deckkraft.
Zum Testen habe ich einen Skunk, einen Foundationpinsel, ein Makeupei und die Finger verwendet und fand den Auftrag mit den Fingern am unkompliziertesten. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich durch die Körperwärme der Finger die Mousse Foundation am besten zerschmilzt und sich einfach auftragen und verblenden lässt. So ein Mousse Makeup ist also eine ideale Foundation für jene, die nicht viel Schischi beim Schminken wollen. Sofern es nicht superheiß im Sommer ist oder ich wirklich schweißtreibend zum Zug rennen muss, ist ein weiterer Vorteil, dass du eine Mousse Foundation meist nicht abpudern oder maximal mit ein bisschen Puder setten musst. Je nach eurer individuellen haut und Hauttyp müsst ihr einfach mal gucken, wie es sich auf eurer Haut verhält.Allerdings solltet ihr nicht zu viel Foundation auftragen und auch layern (also mehrere Schichten auftragen) ist nicht empfehlenswert. Dann wird es schnel caky, also keksig - das bedeutet, dass sich die Foundation ablagert, z. B. gerne in kleinen Mimikfalten und ihr aussieht, als hättet ihr foundationfarbenen Keksteig genascht. Ebenso werden trockene oder schuppige Hautstellen betont, mit trockener Haut ist die Foundation gar nicht zu empfehlen, da frisch eingecremt die Foundation dann trotz Setten mit Puder zum Verrutschen neigt.
Die Deckkraft finde ich leider nicht so berauschend. Ich erwarte keine hohe deckkraft bei dieser Art Foundation, aber meine kleinen Rötungen werden leider nicht vollständig abgedeckt - somit kann ich mir nicht vorstellen, dass Pickel optimal abgedeckt werden. Auf Concealer oder Abdeckstift kann man also nicht komplett verzichten, was ich schade finde. So ein All-in-One Foundation Produkt wäre ich eindeutig besser.
Da ich grad dolle krank war, reiche ich Tragefotos im gesunden Zustand nach.
Es ist Montag, es ist eine neue Woche und das Wetter wird hoffentlich besser als das verregnete Wochenende. Meine Handtasche habe ich morgen wieder, Gründonnerstag frei und langsam richte ich mich in meinem neuen WG-Zimmer häuslich ein. Läuft also alles einigermaßen wie geschmiert.
Heute soll es um das Essence pure skin anti spot mousse make-up in der Nuance 01 matte beige gehen. Für mich ist Mousse Makeup ein wunderschönes Foundationprodukt, da oft durch das matte Finish gar kein Puder oder nur ein Hauch Transparentpuder zum Setten nötig ist. Aber oft ist es nicht hell genug für mich oder dunkelt auf der Haut nach. In meinen Phasen, in der meine Mischhaut durch falsche Pflege trockene Haut war, mochte ich Mousse Makeup hingegen gar nicht, weil es trockene Hautstellen unschön betonz - da hilft auch keinen schrubben und peelen.
Bislang war ich wirklich nur au Rat von Jessica im Jahre 2009/2010 mit dem Matt Mousse Concealer und Makeup von Maybelline. Das von Catrice mag ich, aber das vor der Sortimentsumstellung dunkelte leider nach.
Das Besondere an diesem Produkt ist, dass es nicht nur Hautunreinheiten abdecken, sondern auch gleichzeitig die Neubildung von Hautunreinheiten vorbeugen soll.
Das Mousse Makeup ist in allen Drogerien (Budni, Rossmann, DM Drogerie, Müller) in 2 Nuancen für je 3,79 Euro. Ich finde schade, dass die Farbauswahl so gering ist. Natürlich erwarte ich von Drogeriemarken keine so große Farbauswahl wie bei MAC oder Kryolan, aber zumindest zwei bis vier Helligkeitsvarianten und eher gelbstichige und eher rosastichige Nuancen wären ideal.
Die Verpackung ist - typisch für Mousse Makeup - in einem Glastiegel. Schlicht und praktisch, aber tatsächlich auch zerbrechlich.Der Deckel ist passend zur Foundationnuance gestaltet. Insgesamt ist die Verpackung okay und zweckorientiert. Einen Schönheitspreis gewinnt diese Verpackung nicht, denn auch ein Glastiegel kann schick verpackt sein.
Die Textur dieser Foundation ist - wie der Name auch verspricht - wie ein Mousse luftig, cremig und zart auf der Haut zerschmelzend, dabei aber gleichzeitig gleich matt werdend. Die Foundation enthält keinerlei Schimmerpartikel und hat leider eine eher geringe bis mittlere Deckkraft.
Zum Testen habe ich einen Skunk, einen Foundationpinsel, ein Makeupei und die Finger verwendet und fand den Auftrag mit den Fingern am unkompliziertesten. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich durch die Körperwärme der Finger die Mousse Foundation am besten zerschmilzt und sich einfach auftragen und verblenden lässt. So ein Mousse Makeup ist also eine ideale Foundation für jene, die nicht viel Schischi beim Schminken wollen. Sofern es nicht superheiß im Sommer ist oder ich wirklich schweißtreibend zum Zug rennen muss, ist ein weiterer Vorteil, dass du eine Mousse Foundation meist nicht abpudern oder maximal mit ein bisschen Puder setten musst. Je nach eurer individuellen haut und Hauttyp müsst ihr einfach mal gucken, wie es sich auf eurer Haut verhält.Allerdings solltet ihr nicht zu viel Foundation auftragen und auch layern (also mehrere Schichten auftragen) ist nicht empfehlenswert. Dann wird es schnel caky, also keksig - das bedeutet, dass sich die Foundation ablagert, z. B. gerne in kleinen Mimikfalten und ihr aussieht, als hättet ihr foundationfarbenen Keksteig genascht. Ebenso werden trockene oder schuppige Hautstellen betont, mit trockener Haut ist die Foundation gar nicht zu empfehlen, da frisch eingecremt die Foundation dann trotz Setten mit Puder zum Verrutschen neigt.
Die Deckkraft finde ich leider nicht so berauschend. Ich erwarte keine hohe deckkraft bei dieser Art Foundation, aber meine kleinen Rötungen werden leider nicht vollständig abgedeckt - somit kann ich mir nicht vorstellen, dass Pickel optimal abgedeckt werden. Auf Concealer oder Abdeckstift kann man also nicht komplett verzichten, was ich schade finde. So ein All-in-One Foundation Produkt wäre ich eindeutig besser.
Da ich grad dolle krank war, reiche ich Tragefotos im gesunden Zustand nach.