Revierkämpfe der Rauschgiftdealer und Straßenräuber

Revierkämpfe der Rauschgiftdealer und Straßenräuber

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die Corona-Epidemie wirkt sich nicht nur negativ auf deutsche Firmen und Gewerbetreibende aus, das Ausgangs- und Kontaktverbot sorgt auch bei den ausländischen Rauschgiftdealern und Straßenräubern für Umsatzeinbußen, die wenigen deutschen Opfer haben inzwischen das Problem, dass sie nicht nur einmal, sondern nicht selten mehrfach von Straßenräubern überfallen werden und wenn die feststellen, dass das Opfer bereits von der Konkurrenz ausgeraubt wurde, lassen sie ihre Wut darüber mit Schlägen und Tritten an den Opfern aus.

Da die Polizisten überwiegend mit der Jagd auf „Straftäter“ beschäftigt sind, die das Limit von 2 Personen bei Spaziergängen überschreiten oder den Sicherheitsabstand von 1,5 Metern in Stadtparks, oder den Innenstädten unterschreiten und personell deshalb nicht in der Lage sind, sich auch noch um „friedfertige“ Männerhorden, oder nicht ganz so friedfertige Straßenräuber zu kümmern müssen die „Freiberufler ohne Gewerbeschein“ nicht damit rechnen, von der Polizei bei einem Gewaltverbrechen erwischt zu werden. Wenn ein paar dutzend Mitglieder von kriminellen Großfamilien in der Öffentlichkeit Revierkämpfe austragen, könnte die Polizei bei jedem Einsatz zwar ein paar tausend Euro Bußgeld wegen der Verletzung des Kontaktverbotes kassieren, doch da sich die meisten Polizisten vor einem körperlichen Kontakt mit den mit Messern, Macheten, Baseballschlägern, Pfefferspray und nicht selten auch mit scharfen Waffen ausgestatteten Familienmitglieder fürchten sind sie nicht daran interessiert, unseren lieben, ausländischen Mitbürger wegen eines Vergehens gegen das Kontaktverbot zu belangen.

Für Vergewaltiger sind die Einschränkungen in Bezug auf die Anzahl von Personen, die höchstens zu Zweit spazieren gehen dürfen geradezu ideal und wie man täglich in regionalen Print- und Online Medien und auch unter „Politversagen“ nachlesen kann, machen die Gewaltverbrecher auch regen Gebrauch von der gesetzlichen Verordnung, daran wird sich auch im Mai nichts ändern, wenn sich die Spaziergänger zu Dritt den Straßenräubern und Vergewaltigern anbieten dürfen, denn bei den herum schweifenden und nach Opfern Ausschau haltenden Männerhorden handelt es sich überwiegend um mindestens 6-12 Mitgliedern und da das Kontaktverbot von einem ungläubigen Untermenschen (dem deutschen Gesundheitsminister) erlassen wurde, interessiert es die zukünftigen Neubürger mit Migrationshintergrund einen feuchten Kehricht. In Sachen: „Gewaltverbrechen durch Massenimport von Ausländern“ haben die Coronaviren dem deutschen Staat keinen Schaden zugefügt.


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