Deutschland nutzt die Coronakrise zu einem Massenimport von Ausländern

Deutschland nutzt die Coronakrise zu einem Massenimport von Ausländern

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die Bevölkerung ist seit Wochen in ihre Häuser und Wohnungen eingesperrt, die Weltwirtschaft wird von den Politikern gegen Null gefahren und Deutschland wird in dieser Zeit zusätzlich mit Ausländern geflutet.

Nicht belegte Hotel- und Pensionszimmer werden mit Ausländern gefüllt, neue Aufnahmelager schießen wie Pilze aus dem Boden und zehntausende von Wirtschaftsmigranten werden zu Lande, zu Wasser und in der Luft nach Europa transportiert, von denen ca. 90% von Deutschland aufgenommen werden.

Der türkische Staatspräsident steuert rund 1 Million Migranten zur Maximierung der deutschen Bevölkerung bei, das „AA“ (Auswärtige Amt) stellt parallel dazu in den osteuropäischen Staaten ca. 200.000 Visa aus und auch Griechenland, Italien und Spanien sorgen dafür, dass Deutschland den Sicherheitsabstand laut Infektionsschutzgesetz in Kürze reduzieren muss, damit die Fußwege bundesweit nicht verbreitert werden müssen, weil ja auch noch gemäß den Resettlement Verträgen zehntausende Neubürger aus Afrika nach Deutschland kommen und über den Familiennachzug auch noch zehntausende Familienmitglieder einreisen.

Die Ministerpräsidenten der Bundesländer zeigen der deutschen Bevölkerung aktuell, wie sich Herr Söder und Kollegen eine Lockerung der grundgesetzwidrigen Einschränkungen der bürgerlichen Grundrechte vorstellen, die Anzahl der Personen, die gemeinsam an einem „Freigang“ teilnehmen dürfen, wird monatlich um eine Person erhöht, dies allerdings nur, wenn sich die Reproduktionsrate dadurch nicht negativ verändert, was faktisch bedeutet, dass im Dezember 2020 ein kinderloses Ehepaar mit 8 weiteren Personen eine Silvesterparty veranstalten darf, wobei der Sicherheitsabstand natürlich eingehalten werden muss.

In den nächsten 8 Monaten werden sich auch die Gehalts- und Lohnzahlungen verändern, der Großteil der Beschäftigten wird statt des Kurzarbeitergeldes das staatliche Insolvenzgeld (früher Konkursausfallgeld) beziehen, weil hunderttausende von Klein-, Mittel- und Großbetrieben durch die staatlichen Corona Maßnahmen in den Bankrott getrieben wurden. Die meisten deutschen Betriebe haben aufgrund der Abgabenstruktur des deutschen Staates schon vor Corona von der Hand in den Mund gelebt, weil sie im Gegensatz zu den christlichen Kirchen und den politischen Parteien keine, oder nur minimale Kapitalreserven hatten und schon vor Corona das Kapital von Leasinggesellschaften und Banken durch Leasingverträge und Kredite in Anspruch nehmen mussten, um existenz- und wettbewerbsfähig zu bleiben, der Umsatzeinbruch im März 2020 hat bewiesen, dass die angeblich reiche „Wirtschaftsmacht Deutschland“ ein Armenhaus ist.


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