Die Alten können sich noch dunkel daran erinnern. In der Zeit vor Internet, Computer, Videospiel & Co. gab es neben der Möglichkeit des “Draußen spielen” (dazu mal in einem anderen Beitrag mehr…) noch eine weitere Option: Offline Games. Diese, im Fachjargon auch “Brettspiele” genannten Spiele, bieten Spass für die ganze Familie und sind eine schöne Abwechlung zur digitalen Welt, in der man sich sonst (wie jetzt gerade) bewegt.
Doch der Spass kann schon direkt mit einem Problem beginnen: Am Anfang steht immer die Frage: “Was spielen wir?”. Soll es wieder mal Monopoly sein? Reicht eine kurze Partie “Mensch-ärgere-dich-nicht” schon aus, damit Vater die Beherrschung verliert oder muss es dafür dann doch “Risiko” sein?
Damit man immer auf dem Laufenden ist, welche Spiele es gibt und welche sich wirklich lohnen, gespielt zu werden, gibt es die Seite brettspiele-report.de
Entdeckt ein Spiel für lange Wochenenden oder die Sommerferien
Ein kurzer Exkurs:
Der Link führt euch direkt zum Beitrag über das Spiel “Arkham Horror”, welches ich selbst letztes Wochenende gespielt habe. “Arkham Horror” spielt im Jahr 1926 in der von H.P. Lovecraft erfundenen Stadt Arkham in Massachusetts.
Wenn ihr bei komplizierten Anleitungen an Spiele wie Monopoly, Risiko oder das Nichtlustig-Spiel “Lemming Mafia” denkt, wird euch “Arkham Horror” eines Besseren belehren! Es ist wirklich das komplexeste Spiel, dass ich jemals gesehen habe, macht aber sehr viel Spass, wenn man es erst einmal verstanden hat. Spieldauert teilweise > 4 Stunden!
Die Besucher sollten sich vom schlichten bis teilweise unkreativen Design der Webseite brettspiele-report.de nicht abschrecken lassen. Die Seite bietet zu sehr vielen Spielen tolle Zusammenfassungen und Kaufempfehlungen. Beim Durchstöbern der Seite bekommt man durchaus Lust auf einen guten, altmodischen Spieleabend.
