Resurrection – Die unheimliche Wiederkehr (Folge 1 + 2)

Story: Martin Bellamy, ein Agent der US-Einwanderungsbehörde, wird mit der Rückführung eines achtjährigen Jungen namens Jacob beauftragt. Der Junge tauchte, ohne Spur wie er dort hingekommen ist, weit weg der nächsten größeren Stadt auf einem Reisfeld auf. Martin holt ihn vom Flughafen ab und soll ihn zur Adoptionsbehörde bringen. Allerdings entscheidet er sich dafür, den Jungen in seine Heimatstadt, der Kleinstadt Arcadia im US-Bundesstaat Missouri, zurückzubringen.

Als die beiden dort ankommen, erzählen Jacobs Eltern Lucille und Henry – inzwischen in den Sechzigern – davon, dass ihr Junge bereits vor über 30 Jahren in einem nahen Fluss ertrunken sei. Durch Jacobs Hinweise über die Umstände seines Unfalls, wird die bisher erzählte Geschichte infrage gestellt. So habe er seine Tante aus dem Fluss retten wollen und nicht umgekehrt. Auch berichtet er von einem Freund der Familie, der am Ort des Unfalls war.

Quelle:

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Resurrection_–_Die_unheimliche_Wiederkehr

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Quelle Bild:

http://www.radiojai.com.ar/files/2014%20RESURRECTION%20the_returned-show.jpg

Meine Meinung: Zum ersten Mal seit langem zeigt der österreichische Sender ORF1 wieder einen guten Trailer einer Serie und zum ersten Mal überhaupt wird diese zu einer passablen Sendezeit gezeigt (wenn jemand wie ich jeden Tag um 6 Uhr morgens mit der Arbeit beginnt sind Zeiten ab 10 uhr abends einfach furchtbar). Völlig gespannt habe ich die erste Folge angesehen und dachte “Hey, das gefällt mir!”. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht und habe mir deswegen die zweite auch gleich angesehen. Von Anfang an fragt man sich, was da passiert ist, wie das überhaupt gehen soll. Es wird eine Spannung aufgebaut, die nun nicht unbedingt gruselig ist, aber man fiebert einfach mit.
Die Schauspieler sind eigentlich gut gewählt. Der Protagonist ist ein sympathischer Schauspieler und auch alle anderen Charaktere bringen ein gewisses Etwas mit. Die Reaktionen sind Großteils echt gut gespielt. Während sich die Mutter freut, dass ihr totes Kind wieder da ist, ist das dem Vater nicht geheuer und möchte flüchten. Vor Angst? Das ist eben eine gute Frage. Auch der nächste Tote taucht auf und da sind alle genauso verwundert. Die Tochter des Toten (die übrigens auch bei O.C. California mitspielt) hat für mich zu wenig geschockt reagiert, aber dennoch kamen Reaktionen, die man in Wirklichkeit wohl auch gemacht hätte.
Ich glaube, mit dieser Serie punktet man beim Publikum ganz gut. Mir zumindest hat sie sehr gut gefallen und nächsten Mittwoch sehe ich sie mir unter Garantie wieder an.

Habt ihr schon etwas von der amerikanischen Serie gehört bzw. die Serie gesehen? Was hält ihr davon? Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die nächsten Folgen.


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