Ja, ich hatte gesagt, dass ich mit meinem HP-ReRead erst im Sommer starten würde, doch da derzeit so viel HP um mich zu schwirren scheint, habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich möchte diese Reihe aber nicht normal rezensieren oder besprechen, wie ich es mit Neuheiten zu tun pflege. Für den Zauberlehrling habe ich mir etwas Spezielles ausgedacht. Kurz und knapp einfach mal die Dinge aufgezählt, die mir beim Lesen erst jetzt aufgefallen, oder endlich wieder eingefallen sind. Vielleicht findet sich der ein oder andere von euch darin ja wieder.
Harry Potter beginnt als Kinderbuch. Und auch wenn die spätere Entwicklung zeigt, dass noch viel mehr dahinter steckt, so lässt es sich doch wie ein Roman für Kinder lesen. Simpel, schnell und noch recht harmlos. Noch!
Es gibt so viele Anspielungen auf spätereTeile... Sirius Black, der Bezoar ... und so weiter und so fort.
Harry hat bereits hier einen Albtraum, der beinhaltet, dass Draco sich in Snape verwandelt und mit einem grünen Blitz endet. Wenn das mal keine Vision war.
Der Hut hat eine piepsige Stimme?
Professor Binns hat mir bewiesen, dass ich in den Jahren zu sehr von den Filmen beeinflusst wurde, denn an den Lehrer für Geschichte der Zauberei habe ich schon lange nicht mehr gedacht.
Oliver Wood, der mich sofort wieder fürs Quidditchspiel begeistern konnte.
Charlie Weasley, der irgendwie immer mein LieblingsWeasley war, von dem man aber einfach zu wenig erfahren hat. In den Filmen sowieso, aber auch in den Büchern.
In diesem Sinne:
Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek!
Auf ins nächste Jahr!