Reporter ohne Grenzen hilft geflohenen Journalisten

Reporter ohne Grenzen (Logo)Journalisten, die aus ihren Heimatländern flie­hen müs­sen, kön­nen von Deutschland aus nur in den sel­tens­ten Fällen über ihre Heimatländer berich­ten. Dabei geht ein Wissen ver­lo­ren, dass auch der west­li­chen Öffent­lich­keit hel­fen könnte, ein ande­res Bild von den Brennpunkten der Welt zu erlan­gen.

Die Geflohenen wol­len schrei­ben, wol­len arbei­ten – doch das dür­fen sie als Asylbewerber in Deutschland nicht. Das Nothilfereferat von Reporter ohne Grenzen (ROG) in Berlin unter­stützt die nach Deutschland geflo­hene Journalisten und Blogger im Asylverfahren. Diese wer­den dadurch zwar sozu­sa­gen pri­vi­li­giert; ande­rer­seits dau­ert auch ein Asylverfahren, das durch ROG gestützt wird, noch bis zu drei Jahre. Eine Zeit,  in der die Journalisten nicht berich­ten kön­nen.

Ein Artikel bei dw.de greift einen Einzelfall her­aus und berich­tet über die afgha­ni­sche Journalistin Homaira Adeel. Am Ende des Artikels wird auch die Initiative “Neue deut­sche Medienmacher” erwähnt, denen ich ver­bun­den bin. Vielleicht sollte ich mein Engagement bei denen inten­si­vie­ren…

Nic


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