Drew Taylor von vulture.com schreibt in seinem Artikel über die Remake-Maschinerie, die wir in dieser Woche auch mit der Realverfilmung zu Die Schöne und das Biest aus dem Hause Disney erleben. Angefangen in 2010, wo Regisseur Tim Burton mit seiner Version von Alice im Wunderland zumindest einen finanziell lukrativen Blockbuster hinlegte, über dessen Fortsetzung, den Angelina Jolie-Film Maleficent sowie den recht originalgetreuen Nachverfilmungen von Cinderella und The Jungle Book. Disney weiß, womit sie ihren Fans das Geld aus der Tasche ziehen können.
Disney
" data-orig-size="931,546" sizes="(max-width: 890px) 100vw, 890px" aperture="aperture" />Bei der Tonight Show von Jimmy Fallon war Filmemacher J. J. Abrams zu Gast, der unter anderem darüber gesprochen hat, wie es ist, gemeinsam mit dem Schriftsteller Stephen King einen Horrorfilm zu drehen. Die beiden verbindet ihre gemeinsame Serie 11.22.63, als auch die derzeit noch in der Entwicklung befindliche Show Castle Rock. Derweil hat man bei „Way Too Indie“ den Quirky Filmstyle von Regisseur Wes Anderson in den Fokus genommen. In dem Video Essay bekommen wir allerhand Informationen über die Art und Weise, in der Anderson seine filmischen Welten gestaltet.
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