Religion und Staat müssen getrennt sein -Interview mit Dr. Mostafa Azmayesh

Religion und Staat müssen getrennt sein -Interview mit Dr. Mostafa Azmayesh

17.05.2010Artikel zu Iran Menschenrechte im Iran Hintergrund erstellt von Farzane Barzpour

Der Name der Derwische der Linie der Gonabadis ist in den letzten Jahren aufgrund des enormen Drucks der Sicherheitskräfte der Regierung bekannter geworden. Eigentlich vermeiden Gonabadi Derwische die Einmischung in die Politik. Nach den letzten Limitierungen der Derwische war Mehdi Karubi einer der wenigen Politiker, der sich für die Rechte der Derwische eingesetzt hat. Daraufhin haben ihm diese in den letzten Wahlen ihre Stimme gegeben. Letzte Woche hat das juristische System vierzehn Derwische zu Gefängnisstrafe und Auspeitschung verurteilt. Letztes Jahr sind die Verwandten eines verstorbenen Derwisches bei der Beisetzung verhaftet worden und daraufhin haben sich die Derwische vor dem Gericht versammelt und sind von den Sicherheitskräften niedergeschlagen worden.

Religion und Staat müssen getrennt sein -Interview mit Dr. Mostafa Azmayesh

Auf Farsi lesen über folgenden Link zu Advarnews.

Am Samstagabend, 11. Mai 2010 haben sich einige zivil gekleidete Sicherheitskräfte gegenüberdem Heiligtum der Derwische aus der Linie der Nematollahi  Gonabadi in der Stadt Karaj versammelt und Anti Derwisch Parolen ausgerufen.

 

Dr. Mostafa Azmayesh ist eine der berühmten Persönlichkeiten und Sprecher der Gonabadi Derwische außerhalb Irans. Er beschreibt sich selbst als einen Praktizierenden und Verehrer dieses Sufiweges. Die persönlichen Webseiten von Dr. Azmayesch sind, wie die meisten Webseiten der Derwische, oft gefiltert und von Hackern manipuliert worden. Er lebt seit Jahren im Ausland, um die Stimme der Gonabadi Derwischen und das Unrecht, das ihnen geschieht in der Welt zu verbreiten. Dr. Azmayesh ist Jurist und Mitglied des internationalen  Komitees für die Rechte von Studenten und Derwischen im Iran und verteidigt deren Rechte gegenüber der ungerechten und aggressiven iranischen Regierung. Er ist vor 34 Jahren nach Frankreich gereist um Jura zu studieren und hat sich nach der islamischen Revolution entschieden im Ausland zu bleiben, um die Stimme der Derwische zu vertreten. Wir haben ein Interview mit ihm durchgeführt, um die Ansichten der Derwische kennen zu lernen und zu erfahren, warum es immer wieder Auseinandersetzungen mit der Regierung gibt. Zumal viele über ihre Ansichten und das, was den Derwischen widerfährt uninformiert sind.

Dieses Interview mit Herrn Dr. Azmayesh kann einen Einblick in die Repressionen geben, die im Iran herrschen.

 

Den Nachrichten war zu entnehmen, dass 24 Anhänger der Gonabadi Derwische an einem einzigen Tag in den iranischen Gerichten zu Haftstrafen, Auspeitschung sowie Deportation verurteilt wurden. Diese schweren Strafen folgten nach einer Serie von Zerstörungen verschiedener Versammlungshäuser der Sufis. Welche Repressalien erleiden die Derwische im Iran? Haben diese zur Emigrationen von Derwischen geführt?

 

Dr. Mostafa Azmayesh: Um die letzten Ereignisse gegen die Gonabadi Derwische zu verstehen, müssen wir die allgemeine politische Richtung nach der Revolution bis jetzt verfolgen. Darüber hinaus erkennen wir, dass der Druck und die Niederschlagung der Gonabadi Derwische schon länger existieren. Dieser Druck wird durch verschiedene Formen und Methoden ausgeübt und hat dazu geführt. dass viele Anhänger Iran verlassen haben. Diejenigen aber, welche die Linie der Gonabadi erhalten, die der schiitischen Linie der zwölf Imame folgt, haben sich immer bemüht im Iran bei ihren Mitbürger zu bleiben. Dort waren  sie unter einer enormen Druck. Z.B. wurden ihre Gebetsstätten durch die Regierungsmächte und von der Regierung bezahlte Kräfte zerstört. So wurden die Zentren der Nematollahi in Gonabad, Qom und danach in Borudscherd, Isfahan, Charmahil und andere Städten zerstört. Derwische, die ihre Privathäuser für die Zusammenkünfte zur Verfügung gestellt haben, mussten sich schriftlich verpflichten, dies nicht mehr zu tun. Die von ihnen gemieteten Häuser wurden geschlossen und versiegelt. Gegen viele der Führer wurden Deportationen verhängt und sie mussten ihre Wohnorte verlassen. Zuletzt sind den Derwischen auch Bestattungen der Verstorbenen in den von ihnen gewünschten Friedhöfen verweigert worden. Diese werden als Delikt behandelt und juristisch verfolgt. Dies ist die Lage der Gonabadi Derwische im Iran.

 

Sie haben das Verbot der privaten Zusammenkünfte der Derwische erwähnt. Die islamische Regierung spricht von einer antireligiösen Handlung der Derwische. Was sagen sie zu diesen Beschuldigungen?

 

Dr. Mostafa Azmayesh: Die Repräsentanten der juristischen Gewalt sind die Verursacher des Unrechtes, das geschieht. Das Standbild der Gerechtigkeit ist enthauptet und die Waage der Gerechtigkeit ist ihr aus der Hand gefallen. Wir finden keine Zeichen mehr von Wahrheit und Gerechtigkeit. Die Nematollahi Gonabadi Derwische sind der schiitisch islamischen Richtung sehr verpflichtet und verfolgen die moralischen und religiösen Aufgaben sehr ernsthaft. Jeder, der ihre Entwicklung verfolgt und mit ihnen in Kontakt steht, kann dies bezeugen. Es geht sogar so weit, dass sie von Nicht Religiösen für ihre Frömmigkeit kritisiert werden. Dass sie der antireligiösen Handlung bezichtigt werden, dürfen wir nicht nur als eine Lüge betrachten. Wir müssen sehen aus welchem ideologischen Hintergrund diese Anschuldigungen kommen. Diejenigen, die das behaupten, haben eine Definition vom Islam, die nichts mit dem seit 1400 Jahre existierenden Islam auf der  Grundlage des Korans zu tun hat. Sie glauben an einen Islam unter der Herrschaft eines absolutistischen, religiösen Oberhaupts. Ihre Definition des Islams gleicht einem sehr kleinen Boot und jeder, der nicht in diesem winzigen Boot sitzt, ist unislamisch, wie Herr Karubi es beschrieben hat. Daher behaupten sie, dass die Derwische in ihren Zusammenkünften unislamisch handeln. Dies ist eine Lüge. Die Zusammenkünfte der Derwische dienen der Zwiesprache mit Gott und bedürfen daher keines Gemeinschaftsgebetes. Jeder kann kommen und daran teilhaben. Wir wollen nicht in eine Rechtfertigungshaltung kommen und uns verteidigen. Die Machthaber haben kein Gespür für Islam und haben ihr absolutistisches Weltbild Islam genannt. Wenn die Handlungsweise der Derwische sich mit dem Weltbild dieser Lügner nicht deckt, ist es, weil Derwische an Islam glauben und sie nicht.

 

Es muss auch gesagt werden, dass die schitischen Religionsoberhäupter die Derwische als Gegner sehen und einen größeren Einfluss der Derwische in der Gesellschaft befürchten. Was für eine politische Sicht haben die Sufis im Iran? Sind sie gegen die Einmischung von Religion in der Politik?

 

Dr. Mostafa Azmayesh: Die Derwische finden eine Trennung von Religion und Politik notwendig. Sie finden, dass sich die weltlichen Angelegenheiten durch die Mischung von Religion und Politik nicht verbessern können. Außerdem kann die Glaubwürdigkeit und das Ansehen der Religion sehr beschädigt werden. Vor allem wenn diejenigen, die die Herrschaft der Politik und Religion übernehmen, ihre Tyrannei als Islam bezeichnen und jeden Widerspruch gegen sie selbst, als Widerspruch gegen den Islam etikettieren, um freie Hand zur Ausübung der Strafen zu haben, die sie auferlegen. Aber damit zerstören sie das Ansehen des Islams gegenüber der Welt und der Geschichte. So denken tatsächlich einige, dass Islam eine Religion ist, in der Menschen sich zur Herzlosigkeit entwickeln, eine Lehre, die auf Aggression und Terrorismus basiert. Dies ist durch eine falsche Handlung entstanden und zwar durch die Vermischung von Politik und Herrschaftssystem auf der einen, Klerus und Geistlichkeit auf der anderen Seite. Daher glauben die Derwische, wie andere Anhänger der Zwölferschia, dass Religion und Politik getrennt werden müssen. Vor allem in der Zeit der Verborgenheit des Mehdi. Sie glauben, dass Politik nur dann von einem Geistlichen vertreten werden kann, wenn dieser eine Quelle von Unschuld und Unfehlbarkeit ist. Da nach deren Glaube nur die 14 Unschuldigen unfehlbar sind und der 14. (der 12. Imam) verborgen ist, wird jedes Regieren im Namen des Islams als eine Verleumdung der Stellung des Imams bezeichnet. Daher vermeiden die Derwische diese Thematik. Aus der genannten Sicht sollten die heftigen Auseinandersetzungen mit den Derwischen v.a. die der Gonabadi Richtung durch die als islamisch bezeichneten Herrscher betrachtet werden. Der Widerspruch beruht auf der unterschiedlichen Haltung zur Vermischung oder Trennung von Religion und Politik.

 

Die Regierung von Ahmadinedschad scheint einen sehr großen Druck und große Repressalien  auf die Derwische auszuüben. Was beinhaltet die Streitigkeit der

Regierung von Ahmadinedschad mit Sufismus? Auf welche Aktivitäten beziehen sie sich? Warum bezeichnen sie Derwische als religiös pervertiert? Wie erklären Sie diese Unterdrückungen?

 

Dr. Mostafa Azmayesh: Beim Amtsantritt von Ahmadinedschad ist ein Zentrum gegründet worden. Hier versammeln sich jährlich religiöse Instanzen aus verschiedenen Städten unter der Führung von Scheich Mohamad Yazdi, der auch ein Mitglied des Experten Rates der Regierung ist. Hier werden alle Glaubensfragen diskutiert sowie die Fragen der religiösen Minderheiten, der islamischen Angelegenheiten sowie der Regierungsangelegenheiten. Hier werden die Beschlüsse über die allgemeine Politik verfasst und was hier beschlossen wird muss von der legislativen und der exekutiven Gewalt ausgeführt werden.

In der letzten Sitzung wurde beschlossen, dass eine der großen Aufgaben dieser Regierung die Verteidigung der Glaubensgrenzen der islamischen Mitbürger ist. Daher muss jede Interpretation, die sich von der regierungstreuen Interpretation unterscheidet, beseitigt werden, um die Glaubensgrenzen der Mitbürger zu verteidigen. In dieser Sitzung haben sich vier Ausschüsse mit vier verschiedenen Zielen gegründet. Ziel dieser Ausschüsse ist: Die Beseitigung der Sunniten im Iran, um den Wahhabismus zu bekämpfen. Die Beseitigung des Sufismus mit der Begründung sie hätten eine falsche Sichtweise zur Religionsherrschaft. Die Beseitigung der Bahai Religion mit der Behauptung, sie hätten die Wurzeln in Israel und daher läge Spionageverdacht vor. Die Beseitigung aller neueren mystischen Richtungen, da sie eine Anbetung des Teufels darstellten.

Die Verteidigung der Glaubensgrenzen der Mitbürger beginnt mit dem Missbrauch der juristischen Gewalt und dem Entzug der Anwaltslizenzen der Anwälte, die die Rechte der Verhafteten vertreten wollen. Sie geht soweit, dass die Städte alle nötigen Mittel für die Bekämpfung, z.B. durch Zerstörung der Zentren der benannten Glaubensrichtungen zur Verfügung stellen müssen. Es gibt auch einen Ausschuss für die allgemeine Sicherheit unter der Führung von Mohammad Hossein Kossari. Er war der Vorstand der Sarollah, die mit den Derwischen in einem ideologischen Widerspruch im Hinblick auf die Religionsherrschaft stehen.

 

Sie haben über die Unterstützung der Gonabadi Derwischen für Herrn Karubi in den Wahlen gesprochen. Hat auch diese Tatsache und die Einwände nach den Wahlen eine Rolle bei der Verhaftung der Freunde und Anhänger gehabt?

 

Dr. Azmayesh: Nein, auf keinen Fall. Die Verhaftung und Niederschlagung der Derwische und der Entzug der Anwaltslizenzen der Derwisch-Anwälte sowie die Schließung der Zentren bestehen seit Jahren. Die Unterstützung von Herrn Karubi durch die Derwische ist durch seinen Einsatz für die Rechte der Derwische zu begründen, in einer Zeit, in der alle anderen religiösen Instanzen geschwiegen haben. Er hat in der Zeit der Zerstörung der Zentren als einziger protestiert und einen Brief an dem Informationsminister Herr Mohseni Edschei und einen offenen Brief an andere Mitglieder der Regierung geschrieben. Drei mal sind die Zentren zerstört worden und jedes Mal hat er protestiert und diesen Akt als Ungerechtigkeit bezeichnet, der dem Grundgesetz widerspricht und die Freiheit der Mitbürger einschränkt. Er hat in einer Zeit des Schweigens gesprochen und die Rechte der Derwische verteidigt. Daher haben die Derwische ihn unterstützt und ihm die Stimme gegeben. Unsere Statistiken besagen, dass die Gonabadi Derwische 4 Millionen Anhänger im Iran haben und alle haben Karubi gewählt. Allein dies zeugt von Wahlfälschung. In den Hochrechnungen der Regierung erhielt Herr Karubi 350.000 Stimmen. Offensichtlich eine Lüge. Da alleine 4 Millionen Derwischen ihm die Stimme gegeben haben.

 

Sie sagen 4 Millionen Derwische wählten Herrn Karubi. Bei der Zerstörung der Derwisch Zentren z.B. in Isfahan haben sich nach den Aussagen der Medien 60.000 Derwische gegenüber des islamischen Parlaments versammelt und 800 sind verhaftet worden. Was für Organisationen oder Medien haben sie zur Verfügung? Wie konnte nach nur wenigen Tagen so eine Versammlung in Teheran stattfinden? Wie funktioniert das Informationssystem der Derwische?

 

Dr. Mostafa Azmayesh: Leider befinden wir uns in einem unglaublichen Boykott. Meine persönliche Website wurde öfters von Hackern angegriffen, meine E-Mail Adresse funktioniert nicht mehr und viele Webloggs der Derwische sind gefiltert oder deaktiviert. Auf der anderen Seite stoßen wir auch auf der internationalen Ebene auf enorme Probleme. Trotzdem gibt es eine spezielle, nicht systematische Verbindung zwischen den Derwischen. Die Verbindung der Derwische unterliegt nicht einer organisierten Institution, so dass die Informationsorgane der Regierung nicht einfach eindringen und alles zerstören können.

Es besteht eine Seelen- und Herzensverbindung. Dies ist der Unterschied zwischen Derwisch- Verbindungen und politischen Verbindungen. Als der Druck auf die Derwische zugenommen hatte und die Notwendigkeit eines Massenprotestes sich zeigte, konnten wir beobachten, dass dieser trotz stark behindertem Informationsfluss stattgefunden hat. Die Regierung konnte ihn nicht verhindern. Als es feststand, dass Herr Karubi unterstützt wird, haben sich in ganz Iran 300 Wahlbüros mit Hilfe der Derwische gebildet, die sich für ihn eingesetzt haben. Dies nenne ich Gemeinschaftsintelligenz der Derwische. Eine Art Bindung und Spürsinn die sie verbindet und die sich von Organisationen unterscheidet. Daher kann das Willkürsystem dort nicht eindringen.

 

Wenden wir uns wieder der Angelegenheiten der Derwische zu, die auf dem Friedhof verhaftet und verurteilt worden sind. Es wird gesagt, dass in der Stadt Bidokht in Gonabad ein Friedhof existiert, wo Derwische bestattet werden und Zusammenkünfte der Derwische stattfinden. Wie z.B. die Zusammenkünfte von Türken in Tabriz oder Christen in einer Kirche stelle dies aus juristischer Sicht eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung dar. Wie ist hier ihre Sicht als Jurist?

 

Dr. Mostafa Azmayesh: Bidokht ist eine kleine Stadt in der Nähe von Gonabad mit wenigen Einwohnern. Wenn wir von der Linie der Gonabadi Derwische reden ist das eine Sufirichtung. In Gonabad gibt es einen großen Friedhof, den Soltani Friedhof, in dem viele Größen der Gonabadi Linie begraben sind. Dieser Friedhof ist eine Pilgerstätte der Derwische, die von vielen Orten anreisen um hier zu beten und Gott um Hilfe und Anleitung zu bitten. Das ist kein normaler Friedhof am Rande einer Stadt, sondern eine Pilgerstätte. Vergleichbar mit der Grabstätte von Shah Nematollah Vali in Kerman oder anderer großer Sufimeister, wie Mevlanas Grabstätte in Konya, ist es ein historischer Ort mit einer großen Moschee die großen historischen Wert hat. Leider fehlt nach einem Beschluss des Kultusministeriums der Name von Gonabad seit einiger Zeit in den Schulbücher. Es gibt nicht nur eine Bemühung zur Vernichtung des Sufismus, der Derwische und speziell der Gonabadis. Sogar der Name Gonabad verschwindet aus der Landkarte. Wir haben dagegen protestiert.

Letztes Jahr wurde plötzlich bekannt gegeben, dass der Friedhof, der an die Soltani Grabstätte anschließt, geschlossen wird und jede weitere Bestattung daher illegal ist. Dies wurde als eine Anordnung dem zuständigen Derwisch für den Friedhof weitergeleitet. Er musste vor dem Informationsbüro in Gonabad  erscheinen und erfuhr, dass jede weitere Bestattung strafrechtlich verfolgt wird. Dies geschah nicht auf der Grundlage eines gesetzlichen Beschlusses durch die islamischen Komitees, sondern nur durch eine lokale Anordnung.

Ich habe als Jurist eine bestimmte Definition des Rechtssystems gelernt. Zurzeit ist aber jeder der in der Informationsabteilung sitzt ein Rechtssprecher und selbst das Gesetz. Das Gesetz ist im Iran außerhalb seines Definitionsrahmen und wir haben keine klassische Definition von Delikten mehr. Die Definitionen sind erweitert und außerhalb eines klassischen Rahmens, der zivilrechtlich oder strafrechtlich genannt werden kann. Sie unterliegen der Befugnis von kleinen  ausführenden Personen, die zu dem oft psychisch gestört sind.

 

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