Der Urwald erwacht schon vor der Dämmerung und mit den lauten Stimmen der Brüllaffen schlüpfen wir in unsere Sachen - man will ja nichts verpassen. Auf dem Balkon unseres Bungalows stellen wir fest, dass wir direkt am Fluss wohnen was uns beim reichhaltigen Frühstück spontan zu einer Bootsfahrt animiert. Diese ist schnell organisiert, denn das Personal ist fit und so sitzen wir wenig später in einem Einbaum und sind in Richtung nicaraguanischer Grenze, zum letzten Außenposten von Costa Rica unterwegs. Traumhaft welche Kulisse sich uns eröffnet.
Urwald bis an die Uferkante, jede Menge Vögel und auf vorüberziehenden Sandbänken tummeln sich sogar Krokodile. Faszinierend! Wir sind mit unserem Führer allein aus dem Wasser und genießen die Stille und die Erklärungen des Guide. Nach einiger Zeit sehen wir kleine Boote mit Menschen die hier im Urwald ihr zu Hause haben.
Hauptfortbewegungsmittel ist das Kanu und selbst die Kinder kommen mit diesem zur Schule. Freundlich werden wir im letzten Dorf von Costa Rica aufgenommen und können uns vom Leben hier im Dschungel überzeugen. Natürlich ist nicht Alles wie bei uns, aber es gibt eine Krankenstation, eine Schule ein kleines Lokal mit Bar und eine Kirche. Die Menschen hier leben bescheiden und sind doch zufrieden. Wir Ausländer sind natürlich die Attraktion und so sammelt sich Alles um uns herum und wir werden mit Fragen überschüttet. Schnell entwickelt sich eine freundliche Atmosphäre und so erfahren wir viel vom Leben hier im Dschungel. Am Nachmittag wartet unser Einbaum am Ufer und mit vielen lieben Wünschen verabschieden wir uns von dieser eigenen Welt. Der Abend gilt wieder dem guten Essen und später den Eindrücken des Urwaldes auf unserem Balkon.
Urwald bis an die Uferkante, jede Menge Vögel und auf vorüberziehenden Sandbänken tummeln sich sogar Krokodile. Faszinierend! Wir sind mit unserem Führer allein aus dem Wasser und genießen die Stille und die Erklärungen des Guide. Nach einiger Zeit sehen wir kleine Boote mit Menschen die hier im Urwald ihr zu Hause haben.
Hauptfortbewegungsmittel ist das Kanu und selbst die Kinder kommen mit diesem zur Schule. Freundlich werden wir im letzten Dorf von Costa Rica aufgenommen und können uns vom Leben hier im Dschungel überzeugen. Natürlich ist nicht Alles wie bei uns, aber es gibt eine Krankenstation, eine Schule ein kleines Lokal mit Bar und eine Kirche. Die Menschen hier leben bescheiden und sind doch zufrieden. Wir Ausländer sind natürlich die Attraktion und so sammelt sich Alles um uns herum und wir werden mit Fragen überschüttet. Schnell entwickelt sich eine freundliche Atmosphäre und so erfahren wir viel vom Leben hier im Dschungel. Am Nachmittag wartet unser Einbaum am Ufer und mit vielen lieben Wünschen verabschieden wir uns von dieser eigenen Welt. Der Abend gilt wieder dem guten Essen und später den Eindrücken des Urwaldes auf unserem Balkon.