Reisebericht Pilgerreise Japan - Tempel 24-28

18.-21.03
Finanzkrise in Japan

Sonntag, 18.03.12 BH Cairns, bewölkt, später Regen

Mein Frühstück besteht aus Cola und magarinegefüllten Brioche Brötchen. Bei den Kalorien, die man über Tag verbraucht, nutzt man jede Gelegenheit, die Lager aufzustocken. Und ehrlich gesagt, komme ich mit rein japanischem Frühstück nicht so recht in die Gänge. Fehlen wohl die schnell verfügbaren Kohlenhydrate. Kaum stehe ich vor dem Hotel, fängt es auch an zu regnen. Das kann ja heiter werden, schon wieder nasse Klamotten? Ach ja, die Kamera hat es doch erwischt, wenn ich das Knöpfchen drücke, gibt sie „Linsenfehler“ an und fährt wieder zusammen – ist halt so ein empfindlicher Japaner („Casio“). Dafür hält mein alter Japaner mir die Treue – die Canon Kamera, war meine erste Kamera (zwar auch ein Japaner, aber...). Jetzt muss ich aber erstmal wieder die Pilgerstrecke mit ihren Pilgerzeichen finden. Vor mir läuft ein Japaner in blauer Regenkleidung. Wir wechseln uns bei der Führungsarbeit ab, er macht mehr Pausen, dafür bin ich langsamer. Mittlerweile regnet es gleichmäßig vor sich hin. Ich versuche erst gar nicht die Strecke, die kilometerlang an der Straße 55 entlang läuft, an den Tunneln zu verlassen. Der Pilgerweg läuft meist parallel zu großen Hauptstraße und führt dann durch idyllische Gassen und Wohnbezirke. Die Tunnel können gemeinsam mit den Fahrzeugen durchwandert werden, es gibt also keine extra Röhre für Fußgänger, wie es auf dem Festland Japan üblich ist. Der geneigte Pilger, läuft entweder zur Seeseite um die Hügel herum oder strengt sich auf steilen Pfaden an, die Hürden zu übersteigen. Aber ich immer mitten durch, dann bekomme ich wenigstens ein paar weniger Regentopfen ab. Kurz vor so einem Tunnel brüllt es mich von rechts an. Erschrocken sehe ich unter meinem Pilgerhut hervor und bemerke, dass mein Begleiter vom heutigen Tag zusammen mit zwei älteren Herren mir zuwinkt. Sie sitzen unter einem kleinen Zelt und es gibt als Pilgergeschenk (Osettai) heißen Tee, Orangen und Süßigkeiten. Auch gekochte, süße Kartoffeln (Yagaimo) werden mir angeboten. Ich bedanke mich recht höflich, erkläre noch, dass das Laufen nicht das Schlimmste ist, sondern das "in die Gänge kommen" nach so einer Pause und verabschiede mich wieder.

Sonnenaufgang in Shishikue

sonnenuntergang

In meinem rechten Fußgelenk zieht es, ich habe da so eine Verdickung an der Sehne, die es mir unmöglich macht, den Schuh fest am Gelenk zuzubinden, also laufe ich mit offenen Schuh. Nicht wirklich sicher, wenn es wieder in die Berge geht, aber für so eine Flachlandetappe reicht es. Heute gibt es leider keinen „ordentlichen“ Tempel – nur „unordentliche“ Nebentempel – der Saba Daishi ist so ein Beispiel für eine nette Geschichte: Als der arme Wandermönch Kukai hier in der Gegend einen Händler um eine getrocknete Makrele bat, schlug dieser ihm das ab und zog seines Weges mit seinem voll beladenen Packpferd. Er kam nicht weit, weil das Pferd unter Krämpfen zusammenbrach. Da fragte der Händler den Mönch, ob er wohl der berühmte Kukai wäre und ob er nicht sein Pferd heilen könne. Gesagt, getan, und bald war das Pferd wieder fit und Kukai bekam seine Makrele, die er sofort im Ozean aussetzte. Obwohl getrocknet, kam das Leben in das Tier zurück und es schwamm davon. Nette Geschichte, aber noch netterer Tempel. Die Bangai Tempel lohnen sich meist schon zu besuchen, da sie landschaftlich oder architektonisch von der Masse der 88 Tempel abweichen. Hier zum Beispiel die neue, noch hellhölzerne Pagode. Ein Gang durch den Berg mit 88 kleinen Altären, der eine Mini-Shikoku-Pilgertour darstellt und in einer großen Halle mit Fudo Myo Figuren endet. Fudo Myo mit Schwert und Seil ist so ein grimmiger Beschützer der Lehre des Buddhas, also kein mildtätig grinsender Buddha wie Kannon, der Gottheit der Barmherzigkeit oder Jizo, der für kleine Kinder, Wanderer und Friedhöfe zuständig ist. Aber auch Kannon trifft man hier in einem Gang, der die 33 Tempel der Saikoku Pilgertour zu Ehren der Gottheit im Gebiet um Osaka und Kyoto verkörpert. Aber ich muss weiter laufen, laufen, laufen im Regen, Regen, Regen...mir die Füße platt, bis ich nicht mehr kann. Da es hier zwar einen Bahnhof, aber kaum Unterbringungsmöglichkeiten gibt, fahre ich die Strecke von Kaifu nach Shishikui. Hier wollte ich eigentlich im Onzen (Freiluftbad) absteigen, das ist jedoch geschlossen und schweren Herzens muss ich im Rivera Hotel Shishikui einchecken – ja es klingt so teuer wie es komfortabel ist. Neben einem großzügigen Waschcontainer - die Badezimmer sind hier ja meist eher Waschzellen - gibt es hier im 2. Stock ein Ofuro-Paradies: zwei Bäder, das eine klein und fein als „Zedernbad“ tituliert, das andere groß und mit Blick auf den Ozean. Hier schrubbt sich Frau jede Unreinheit von der Haut, bevor sie das heiße Bad und den Ausblick auf das Meer genießt. Aber vorher quäle ich mich noch hinkend mit Pilgerstock bewaffnet zum 500 m weiter liegenden Kombini (24h-Markt), um für Abendessen und Proviant zu sorgen. In meiner Tasche schmuggle ich die Sachen ins Hotel – ein Japaner, der etwas offensichtlicher eingekauft hat, wird sogar wieder nach draußen komplementiert, um dort zu essen. Im TV gibt es noch einen Bericht über Sumo, eines der 6 großen Turniere, die in Japans Nationalsport abgehalten werden. Auffallend viele Ausländer sind diesmal dabei. Neben Ringern aus China, der Mongolei und Hawai, ist sogar mein Liebling Kotooshu, ein Bulgare, dabei. Er hat sich zum Glück nicht so verändert, ich liebe ihn, seit ich ihn 2006 das erste Mal habe kämpfen sehen, denn er ist als Sumotori noch sehr athletisch und nicht so fett.

Montag, 19.03.12 Hotel Riviera, Sonne – zu viel Sonne!

Zum Frühstück gibt es wieder Cola statt Kaffee und den Rest Reis vom Kombini Abendessen. Ich bin pünktlich auf der Piste, denn 45 km sind kein Pappenstiel. Was ich nicht an Geschwindigkeit leiste, muss ich an Ausdauer und Stunden abreißen. Es geht die ganze Zeit an der Straße 55 entlang – kilometerlang keine Ortschaft, kein Schatten, nicht mal ein WC und so muss ich mich in die Büsche schlagen, die etwa 3 m über mir an einer Nebenstraße wachsen. Der ältere Herr mit den zwei Stöcken vom Tempel Nr. 21 läuft mir wieder über den Weg. Das ist wohl der langsamste aus dem Klan, mit dem ich im Ryokan untergebracht war (Herrn Inue und Date, die sich zusammen mit mir den Berg hochgekämpft haben, habe ich leider nicht mehr gesehen). Aber der Alte ist schnell und raucht zudem noch – mit seiner Zigarettenspitze macht er zwar einen netten, doch aber etwas spleenigen Eindruck auf mich. Immer am Meer längs, wird es ziemlich langweilig, nur die Tierwelt versüßt mir meinen Marsch: Seeadler ziehen ihre Kreise, Kraniche und Kormorane sitzen auf Felsen und lauern auf Beute und sogar wilde Affe kann ich beobachten, wie sie sich gegenseitig lausen. Aber den ersten richtigen Schock der Tour bekomme ich im ersten Postamt: Mit meiner Postbank Karte bekomme ich am ATM Automaten kein Geld! Hoffentlich ist das nur so eine Marotte von kleineren Postämtern, denke ich, in so einer großen Filiale wie in Kochi funktioniert die bestimmt. Bei meiner letzten Pilgerreise, was habe ich da meine Postbank gelobt – in jedem noch so kleinen Kaff in Japan konnte ich problemlos Geld ziehen – im Unterschied zu meinen deutschen Wanderkollegen, der mit seiner Master Card aufgeschmissen war. Jetzt habe ich das gleiche Problem. Zur Not muss ich Geld sparen, im Zelt übernachten und das Ersparte dann für einen schnellen Transport nach Kochi investieren. Aber auch die nächsten Postämter versagen mir den Dienst, weshalb ich, als ich am Cap Muroto ankomme, Ausschau nach Alternativen halte.

My home is my castle

Unbenannt

Ein verlassenes Hotelgelände mit einem Wal als Toilettenhäuschen kommt mir gerade recht. Britta, das Monster aus dem Behinderten-Klo ist mein Ehrentitel. Ich habe schon so manchen Japaner des Morgens zu Tode erschreckt, weil ich mich in nicht häufig benutzten und dafür meist sehr sauberen Behindertentoiletten einquartiert hatte und dann frühmorgens mich aus meinem Schlafsack gepellt habe. Wenn dann noch ein Getränkeautomat vor dem Notdurfthotel steht, umso besser, dann gibt es zum Frühstück sogar Kaffee – Dosenkaffee – heiß und schwarz. Aber diesmal habe ich ein unglückliches Händchen, in der Dämmerung geht das Licht (mit Bewegungsmelder) an und ein Ventilator dreht quietschend seine Runden. Was für eine Nacht!

Dienstag, 20.03.12, Behindertentoilette, bewölkt

Notfall Plan tritt in Kraft! So schnell wie möglich nach Kochi gelangen, um dort Geld zu ziehen – aber auf der Tour nehme ich noch schnell die Tempel mit. Tempel Nr. 24 liegt hier direkt vor der Tür. Mit vollem Gepäck hechte ich den Pilgerpfad hoch, der sich dann doch als steiler entpuppt, als ich ihn in Erinnerung hatte. Noch ein Blick vom Leuchtturm auf das Meer, wo Fischer auf kleinen Felsen stehen und angeln. Da der nächste Tempel gerade mal 5 km entfernt liegt, ist der auch noch zu Fuß zu bewältigen, ebenso wie Nr. 26. Hier holt mich aber die Erinnerung wieder ein, denn an genau der gleichen Haltestelle stand ich auch beim letzten Mal, als mein fußlahmer Wanderkollege Jack mit mir mit dem Bus zum Drive-in 27 Truck Stopp gefahren ist. Und genau wie beim letzten Mal darf ich hier meinen schweren Rucksack deponieren, um im Eiltempo und mit leichter Bauchtasche den Berg geradezu hochzufliegen. Zwar habe ich anfangs Orientierungsprobleme, da hier nur der Shinto-Schrein ausgeschildert ist, aber die vor mir laufende Japanerin habe ich dann doch schnell überholt und außer Sichtweite gewandert. Im Handumdrehen habe ich den Berg erklommen, obwohl das hier wieder so ein „wo ein Pilger fällt“ Pfad ist. Der größten Teil wandert man auf einer Autostraße, nur die großen Schleifen werden über den steil nach oben laufenden Pilgerpfad abgekürzt. Im Tempel selber soll es die älteste Daishi Halle der Pilgertour geben (1448), aber die steht nicht hinter der Haupthalle sondern davor – muss ich bei Gelegenheit noch mal recherchieren.

Auf alle Fälle bin ich schnell wieder bei meinem Omchen im Drive in 27, auch die kannte ich noch von meiner ersten Tour, nur etwas älter und kleiner geworden, aber enthusiastisch beim Kochen wie ein junger Hüpfer. Für 700 Yen serviert sie mir ein Curry-Reis-Gericht mit Tonkatsu (Schnitzel) und mit schwerem Herzens mache ich mich auf den Weg zum Bahnhof Tonohana. Mit dem Zug kann ich bis zur Großstadt Kochi durchfahren, obwohl ich aus der Karte gelesen hätte, mindestens zweimal umsteigen zu müssen. Schwein gehabt – was mich prompt verlässt, als ich das Postamt am Bahnhof betrete, nicht das Postamt selber, das ist schon geschlossen, aber der Raum mit den Geldautomaten. Wieder habe ich kein Glück und ich bin der Verzweiflung und der Pleite nahe. Zum Glück kenne ich den Herbergsvater hier in Kochi und weiß, dass er Englisch versteht, dem werde ich alles erklären und dann bin ich wieder guter Dinge. Aber gefehlt, in meiner Hektik und vielleicht, weil es schon recht dunkel ist, finde ich die Jugendherberge einfach nicht. Mindestens zweimal laufe ich die Straße parallel zur Bahnstrecke ab und kann das Gebäude einfach nicht finden. In Tränen aufgelöst, fragt mich ein Radfahrer, ob er mir helfen kann. Als er in meinem Plan die Telefonnummer sieht, ruft er kurzerhand an und will mich hinführen, da fällt mir das Schild auf der Nebenstraße ins Auge. Nun weiß ich auch weiter – es ist doch eine Straße weiter gewesen, neben einem Family Mart Kombini! Als ich die Jugendherberge betrete, laufen mir die Tränen über mein Gesicht, die ganze Anspannung – ich habe es doch noch geschafft und muss nicht irgendwo in der Stadt in einem Park nächtigen.

Mittwoch, 21.03.12 Jugendherberge, Sonne, aber kühl

Ausschlafen ist angesagt, heute krieche ich erst um 7.00 Uhr aus dem Futon bzw. Bett – ja so was ähnliches ist das hier in der Jugendherberge: Ein Bettkasten mit Tatami (Reisstrohmatten) Einlage, auf die man ein Futon ausbreitet. Zum Frühstück gibt es Cola und Melonbread, weil ich nichts anderes habe, aber das rutscht immer. Zu Fuß mache ich mich auf den Weg zum Postamt, das um 9.00 Uhr öffnet. Aber, man ahnt es, heute scheint zwar die Sonne, aber meine Augen haben nicht wirklich Zeit zu trocknen. Von einer Nervenkrise zur nächsten. Erst werde ich von so einem Abfangjäger von Japaner vor dem Schalter abgeblockt und aufgehalten. Das ist in Japan üblich, damit dies Wächter schon mal eine grobe Vorsortierung der Probleme machen können. Aber hin und her, er spricht kein Wort Englisch und auch die Kohorte von Bürofrauchen kommunizieren mit mir schließlich mit Zetteln auf denen Worte wie „no money“ und „bank account“ stehen. Ich fülle ein Formular aus, dann verschwindet wieder jemand – mit „chotto matte“ (bitte warten) werde ich vertröstet und als ich im Separee lande, beginnt die ganze Geschichte von vorne. „Do not use cash cado“ (Benutzen sie die Bezahlkarte nicht), war doch schon geklärt. Jedes Mal, wenn man Hoffnung geschöpft hatte, dass es weiter geht, dass es doch noch klappen könnte, wird man wieder enttäuscht. Bis mir der Kragen platzt und ich das Gebäude fluchtartig verlasse. Die Angestellte folgt mir zwar auf die Straße, aber ich kann nicht mehr. Am Rande des Nervenzusammenbruchs, weiß ich nicht, was mich mehr verletzt: Dass ich fast keinen müden Yen mehr habe oder, dass man mit mir kein Englisch spricht, sondern ausschließlich Japanisch, was ich nicht verstehe. Als ich wieder in die Jugendherberge gehen will - ich stehe schon fast vor der Tür - fällt mir ein, dass die ja auch Sperrzeiten haben, wo die Haustür verschlossen ist.

Also wieder auf den Rückmarsch gemacht und ein paar Banken abgeklappert – die Shikoku Bank, die Kochi Bank, die „.com“ Bank, aber weder hat hier jemand was von „Western Union“ gehört, noch kann mir irgendwie anders weiterhelfen. Nach einem Abstecher in den Park, wo ich mal wieder – richtig- Cola und Melonbread esse, kehre ich zur Jugendherberge zurück. Zufällig holt der Herbergsvater die Post aus dem Kasten und lässt mich rein. Nun verbringe ich Stunden am Computer bzw. Internet, um Möglichkeit aufzutun, wie ich entweder an einen PIN für meine Visa Karte komme, denn den hatte ich nämlich zwischenzeitlich vergessen. Man gibt ja sonst nur die Kartennummer an oder „bezahlt mit seinem guten Namen“, wie es so schön in der Werbung heißt. Oder eine Schnellüberweisung per Western Union durch meine Familie schwebten mir durch den Kopf. Warum zum Teufel benutzt hier keiner Paypal oder sonst was einfaches, um an Bargeld zu kommen. Auf den Hilferuf den ich per e-Mail gesendet hatte, kamen die Antworten – logische, einfache, aber leider nicht Japan-taugliche Lösungen. Ryofu, ein deutscher Mönch aus Tokyo den ich von seiner Buchvorstellung „Buddha-Cafe, Love Hotel und 88 Tempel“ kenne, will mir mit 30.000 Yen aushelfen. Ich telefoniere noch mit ihm und erkläre ihm meine Situation. Der Arme hat sich verkühlt, er ist nebenbei auch Pilgerführer hier auf Shikoku, und liegt jetzt flach. Aber am Abend also zur Mittagszeit in Deutschland, bekomme ich die Mail, dass man meine PIN auf den Weg nach Hause geschickt hat, wo ich sie mir per Telefon oder Internet durchgeben lassen kann. Ich will hier nicht aufzählen, welche Flüche und Verzweiflung ich an diesem Tag so durchlebt habe. Abbruch der ganzen Tour, schnell nach Hause, Peinlichkeit über Peinlichkeit und ich wundere mich doch immer wieder, wie so ein Fünkchen Hoffnung, die Laune aufhellen kann. Für irgendetwas wird es schon gut sein – Kobo Daishi lehrt nie ohne Hintergedanken. Wie es schon in den Pilgerregeln heißt: Ich werde nicht fluchen, denn alles was mir passiert ist Teil meiner Erziehung auf diesem Weg. Nnicht umsonst habe ich den Weg aus dem Teilabschnitt der spirituellen Erweckung (Dojo, Präfektur Tokushima) in den Abschnitt der Askese (Präfektur Kochi) genommen. Danach folgt das Dojo (Übungsraum) der Erleuchtung in der Präfektur Ehime und zum Schluss das Nirvana der Präfektur Kagawa. Die Insel heißt nicht umsonst Shi-koku, d.h. 4 Herrschaftsgebiete. Na, mal sehen, ob ich immer noch so hoffnungsvoll bin, wenn morgen wieder alles schief geht und nicht mehr weiter weiß...

Quelle Bild und Text: Shiatsu zum Leben

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