Jetzt bin ich schon einige Tage ganz alleine in der Ferienwohnung. Und es gefällt mir immer besser. Hier hat es einen riesengrossen Fernseher mit vielen hundert bunten Programmen - uiii. Und ein tolles Badzimmer. Wobei mir die Badewanne etwas arg kurz erscheint.
Am Vormittag bin ich nocheinmal gschwind nach Italien hinüber an den Wochenmarkt. Zahllose Verkaufsstände drängen sich im Stadtzentrum. Vor allem Kleider, Schuhe, Schmuck und Schnickschnack. Ganz am Rande finde ich dann doch noch einige Lebensmittelstände. In ihren Auslagen stehen überall kleine Teller mit Probierstücklein. Ich lange kräftig zu und probiere verschiedene Würste, Käse und Oliven. Nicke wohlwollend und lobe den feinen Geschmack. Zum Abschluss degustiere ich noch etwas Süssgebäck, dann bin ich satt.
Ich habe heute ein weiteres italienisches Wort kennengelernt: "Zücchitt". So nennen die Einheimischen uns Leute von der Alpennordseite. Zücchitt heisst ungefähr so viel wie „Kürbis oder Gurke“ - ein plumpes und fades Gemüse ohne viel Inhalt.
Nun habe ich zuhause kostenloses Wlan, "leihweise" bei einem Nachbarn. Wenn ich „heute“ schreibe, ist natürlich gestern, denn heute ist ja mein morgen. Und morgen tue ich arbeiten.
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Am Vormittag bin ich nocheinmal gschwind nach Italien hinüber an den Wochenmarkt. Zahllose Verkaufsstände drängen sich im Stadtzentrum. Vor allem Kleider, Schuhe, Schmuck und Schnickschnack. Ganz am Rande finde ich dann doch noch einige Lebensmittelstände. In ihren Auslagen stehen überall kleine Teller mit Probierstücklein. Ich lange kräftig zu und probiere verschiedene Würste, Käse und Oliven. Nicke wohlwollend und lobe den feinen Geschmack. Zum Abschluss degustiere ich noch etwas Süssgebäck, dann bin ich satt.
Ich habe heute ein weiteres italienisches Wort kennengelernt: "Zücchitt". So nennen die Einheimischen uns Leute von der Alpennordseite. Zücchitt heisst ungefähr so viel wie „Kürbis oder Gurke“ - ein plumpes und fades Gemüse ohne viel Inhalt.
Nun habe ich zuhause kostenloses Wlan, "leihweise" bei einem Nachbarn. Wenn ich „heute“ schreibe, ist natürlich gestern, denn heute ist ja mein morgen. Und morgen tue ich arbeiten.
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