Es ist kaum zu glauben, was sich da UNION und FDP erlauben. An und für sich sollte der Steuerzahler erwarten dürfen, dass angesichts der horrenden Verluste, die der Steuerzahler letztlich zu tragen hat, Boni-Zahlungen tabu sind.
Wer von den Manager-Schmarotzern mit Kündigung droht, wenn er keine Boni-Zahlungen erhält, dann sollte man diese gierigen Taugenichtse ziehen lassen. Der Markt ist voll von ehemaligen Bank-Managern und Wertpapier-Experten.
Der Vorgang zeigt erneut, dass UNION und FDP regierungsuntauglich sind; da soll das WEITER SO WIE BISHER durchgesetzt werden.
Normalerweise müssten die Verantwortlichen jetzt ihren Hut nehmen, denn Boni-Zahlungen sind ja wohl von den “Aufsichtsgremien” zu genehmigen. Wenn das nicht der Fall sein sollte, dann müsste man auch die Aufsichtsgremien sofort rausschmeißen.
Der Vorgang sollte dem Wahlbürger klarmachen, dass UNION und FDP in den Landtagen und im Bundestag aus der Verantwortung gewählt werden muss. Die Parteien sind so dekadent geworden, dass es schon beinahe unerträglich wird. Soviel versammelte Idiotie kann es doch gar nicht geben.
Es ist an der Zeit, im Zweifel eine neue Partei stark zu machen, die sich dem neoliberalen Schwachsinn und der unethischen Politik verweigert!
Jede andere Regierungskoalition wäre ein Segen für Deutschland und Europa.
Die Bundeskanzlerin und der Finanzminister sind für das neue Desaster bei der HRE-Bank verantwortlich. Wo bleibt da die Aufsicht und die Klarstellung, dass sämtliche “Gehaltsvereinbarungen” und Boni-Zahlungen für Manager den Aufsichtsgremien vorzulegen sind. Es hätte längst ein Verbot von Boni-Zahlungen ausgesprochen werden müssen, solange die Bank in der Verlustzone ist!
Und wer von den Bank-Managern auf “kurzfristige persönliche Erfolge” setzt, der sollte die HRE-Bank besser verlassen! Da warten viele Manager mit Ethik auf die frei werdenden Positionen!
Ein Grund mehr, UNION und FDP bei den nächsten Wahlen zur Verantwortung zu ziehen. Wählt diese neoliberalen Nichtsnutze ab.
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