Nachdem schon die FPÖ angekündigt hat mit den Islamhassern von Pro Deutschland zusammenzuarbeiten, haben sich nun auch die Vorstände der Republikaner und von Pro Deutschland auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Diese Zusammenarbeit soll für die Europawahlen 2014 gelten.
In der sogenannten „Stuttgarter Erklärung“ luden die Parteivorsitzenden Markus Beisicht (Pro NRW) und Rolf Schlierer (Republikaner) zudem alle „verfassungskonformen Gruppierungen“ zu einer „Sammlungsbewegung der rechtsdemokratischen Kräfte“ ein. Ob die Hetze gegen Minderheiten in diesem Land, wie sie die Kräfte der Pro-Bewegung betreiben, tatsächlich mit der Verfassung und dem Grundgesetz übereinstimmt, darf bezweifelt werden.
Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen
Auch in anderen Bereichen planen Republikaner und Pro NRW Zusammenarbeiten. So wollen beide zusammen "Großveranstaltungen" planen und organisieren. Jeder der die Veranstaltungen von den "Propopulisten" kennt weiß, dass groß dabei ein Euphemismus ist. Bei diesen Veranstaltungen soll es sich natürlich auch nur um das Thema Islam und alle bösen Muslime auf dieser Welt drehen. Wir rufen daher heute schonmal dazu auf sich an den Gegendemonstrationen zu beteiligen und jede kommende Info über diese zu verbreiten, von welchem Portal sie auch stammen mag.
Beide Parteien planen auch die Veröffentlichung von gemeinsamen puplizistischen Werken und wollen nicht mit rechtsextremen Parteien zusammenarbeiten. Forscher wie Klaus Farin haben erkannt, dass der sogenannte Rechspopulismus inzwischen viel gefährlicher ist als der Rechtsextremismus! Während wir vor kurzem noch schrieben, dass die Zerstrittenheit unter den verschiedenen Rechtspopulisten der größte Vorteil ist, scheinen diese uns nun leider das Gegenteil beweisen zu wollen.
So freuen sich rechtsnationalistische Internetportale wie "DeutschlandEcho" über diese Zusammenarbeit und sehen darin einen Erfolg des Deutschnationalen und der Rechten.(Auf die Verlinkung wird aus Gründen der Ethik und der Toleranz allen Menschen und Religionen gegenüber verzichtet)
In der sogenannten „Stuttgarter Erklärung“ luden die Parteivorsitzenden Markus Beisicht (Pro NRW) und Rolf Schlierer (Republikaner) zudem alle „verfassungskonformen Gruppierungen“ zu einer „Sammlungsbewegung der rechtsdemokratischen Kräfte“ ein. Ob die Hetze gegen Minderheiten in diesem Land, wie sie die Kräfte der Pro-Bewegung betreiben, tatsächlich mit der Verfassung und dem Grundgesetz übereinstimmt, darf bezweifelt werden.
Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen
Auch in anderen Bereichen planen Republikaner und Pro NRW Zusammenarbeiten. So wollen beide zusammen "Großveranstaltungen" planen und organisieren. Jeder der die Veranstaltungen von den "Propopulisten" kennt weiß, dass groß dabei ein Euphemismus ist. Bei diesen Veranstaltungen soll es sich natürlich auch nur um das Thema Islam und alle bösen Muslime auf dieser Welt drehen. Wir rufen daher heute schonmal dazu auf sich an den Gegendemonstrationen zu beteiligen und jede kommende Info über diese zu verbreiten, von welchem Portal sie auch stammen mag.
Beide Parteien planen auch die Veröffentlichung von gemeinsamen puplizistischen Werken und wollen nicht mit rechtsextremen Parteien zusammenarbeiten. Forscher wie Klaus Farin haben erkannt, dass der sogenannte Rechspopulismus inzwischen viel gefährlicher ist als der Rechtsextremismus! Während wir vor kurzem noch schrieben, dass die Zerstrittenheit unter den verschiedenen Rechtspopulisten der größte Vorteil ist, scheinen diese uns nun leider das Gegenteil beweisen zu wollen.
So freuen sich rechtsnationalistische Internetportale wie "DeutschlandEcho" über diese Zusammenarbeit und sehen darin einen Erfolg des Deutschnationalen und der Rechten.(Auf die Verlinkung wird aus Gründen der Ethik und der Toleranz allen Menschen und Religionen gegenüber verzichtet)