Es ist schon einige Zeit her, dass man Zorro zum letzten Mal auf der Leinwand sah. Dies soll sich bald ändern, doch es könnte durchaus sein, dass ihn viele Fans gar nicht wiedererkennen werden.
Nach einem Bericht der L.A. Times befindet sich ein Reboot mit dem Titel Zorro Reborn in der Vorbereitung, zu dem die Autoren Lee Shipman und Brian McGreevy das Drehbuch geschrieben haben. Als Regisseur ist Rpin Suwannath vorgesehen, der bislang als Spezialist für Previsualization in Erscheinung getreten war. Darunter versteht man Animationen, die zu einem frühen Zeitpunkt der Produktion einen Eindruck davon vermitteln sollen, wie eine bestimmte Szene im fertigen Film einmal aussehen soll. Diese Methode hat das Arbeiten mit klassischen Storyboards inzwischen weitgehend abgelöst.Den Sprung vom Previz-Artist zum Regisseur hat zuletzt Tim Miller geschafft, der für Fox die Comicverfilmung Deadpool inszenieren soll.Inhaltlich soll der Film neue Wege gehen und sich dabei von seinen historischen Vorlagen trennen. Statt im historischen Kalifornien oder Mexiko zu spielen, wird eine dystopische bzw. post-apokalyptische Zukunft die Heimat des Helden sein, die er als auf Rache sinnender Vigilant durchstreifen wird. Eine Art Endzeit-Western steht uns da also bevor.
Ob dies der geeignete Weg ist, dieser Figur mit ihrer langen Tradition gerecht zu werden, scheint äußerst fraglich zu sein. Allerdings hat Hollywood auf solche Dinge noch nie wirklich Rücksicht genommen.
Link: Bericht bei der L.A. Times
Nach einem Bericht der L.A. Times befindet sich ein Reboot mit dem Titel Zorro Reborn in der Vorbereitung, zu dem die Autoren Lee Shipman und Brian McGreevy das Drehbuch geschrieben haben. Als Regisseur ist Rpin Suwannath vorgesehen, der bislang als Spezialist für Previsualization in Erscheinung getreten war. Darunter versteht man Animationen, die zu einem frühen Zeitpunkt der Produktion einen Eindruck davon vermitteln sollen, wie eine bestimmte Szene im fertigen Film einmal aussehen soll. Diese Methode hat das Arbeiten mit klassischen Storyboards inzwischen weitgehend abgelöst.Den Sprung vom Previz-Artist zum Regisseur hat zuletzt Tim Miller geschafft, der für Fox die Comicverfilmung Deadpool inszenieren soll.Inhaltlich soll der Film neue Wege gehen und sich dabei von seinen historischen Vorlagen trennen. Statt im historischen Kalifornien oder Mexiko zu spielen, wird eine dystopische bzw. post-apokalyptische Zukunft die Heimat des Helden sein, die er als auf Rache sinnender Vigilant durchstreifen wird. Eine Art Endzeit-Western steht uns da also bevor.
Ob dies der geeignete Weg ist, dieser Figur mit ihrer langen Tradition gerecht zu werden, scheint äußerst fraglich zu sein. Allerdings hat Hollywood auf solche Dinge noch nie wirklich Rücksicht genommen.
Link: Bericht bei der L.A. Times