Düster geht es zu in den Schwarz-Weiß-Portraits von Rebecca Adams. Mit harten Schatten, kontrastreichen Mustern und dramatischen Charakteren erkundet sie die Grenze zwischen Fotografie und Malerei. Ihre Bildgestaltung ist dabei durch ein drittes Medium beeinflusst, und zwar den Film Noir. Wie Screenshots überträgt sie dessen visuellen Stil mit seinen finsteren Atmosphären und zwielichtigen Protagonisten auf die Leinwand. Das Ergebnis sind sehr realistische und hoch emotionale Gemälde, in denen es ihr gelungen ist, ihr fotografisches Wissen mit ihrer Leidenschaft für die Malerei zu verbinden und uns einen kleinen Schauer über den Rücken zu jagen.
Rebecca Adams liebt Kontrastprogramm
Autor des Artikels : Art Armada
Zum Original-ArtikelDüster geht es zu in den Schwarz-Weiß-Portraits von Rebecca Adams. Mit harten Schatten, kontrastreichen Mustern und dramatischen Charakteren erkundet sie die Grenze zwischen Fotografie und Malerei. Ihre Bildgestaltung ist dabei durch ein drittes Medium beeinflusst, und zwar den Film Noir. Wie Screenshots überträgt sie dessen visuellen Stil mit seinen finsteren Atmosphären und zwielichtigen Protagonisten auf die Leinwand. Das Ergebnis sind sehr realistische und hoch emotionale Gemälde, in denen es ihr gelungen ist, ihr fotografisches Wissen mit ihrer Leidenschaft für die Malerei zu verbinden und uns einen kleinen Schauer über den Rücken zu jagen.