Ist die Bearbeitung fertiggestellt muss nun noch das „Negativ“
entwickelt werden. Dies geschieht in Form des Exports in ein
Bildformat z.B. .jpg.
Je nach Weiterverwendung sollte ein spezielles Format gewählt
werden, um nicht unnötigen Speicherplatz zu verschwenden.
So reicht zum Beispiel für die Onlinepräsentation oder den
Versand per email eine Auflösung von 72dpi innerhalb einer .jpg
Datei vollkommen aus.
Soll ein Druck des Bildes erfolgen, empfiehlt sich der Adobe RGB
Farbraum von 16 Bit bei einer Auflösung von 300 dpi.