Gestern Abend machte ich es mir auf der Couch bequem, um mir in der Walpurgisnacht einen netten Bibi Blocksberg-Film anzusehen. Ein Kissen kam unter den Kopf, eines unter die Schultern und ein drittes in den Rücken.
Der Weg zur Erkenntnis
Das Kissen im Rücken drückte aber irgendwie, und auch das Abtasten mit den Fingern zeigte, dass da ein Knoten zu fühlen war, der sich auch verschieben ließ. Kissenkrebs?
Jetzt ging es ans Eingemachte: Reißverschluss geöffnet, Inlet herausgenommen und – wow – die seit der letzten Wäsche vermisste blaue Socke mit den grünen Streifen fiel mir entgegen. Damit ist das Rätsel der nach der Wäsche verschwundenen Socken wohl endlich gelöst – und ein Paar hat wieder zusammen gefunden.
Viel Spaß beim Maigang. Und nicht zuviel Äthanol dabei konsumieren, dabei kommt doch nur sowas wie dieser Artikel heraus…