Radieschensuppe

Diese Suppe ist nicht nur was für den Gaumen, sondern definitiv auch was für die Augen. Dass man aus Radieschen Suppe machen kann, war mir bis vor Kurzem auch noch nicht bewusst. In der Regel ess ich Radieschen pur und roh zum Brot oder im Salat – und ich liebe sie. Den Geschmack, die Farbe und vor allem auch die leichte Schärfe. Die kommt bei der Suppe allerdings nicht mehr so richtig raus. Gut für alle also, die die Schärfe vielleicht nicht so mögen :)

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Als kleine Schwester des Rettichs enthalten wie, wie dieser auch, jede Menge Vitamin C und Senföle, die der Radieschen ihre typische Schärfe verleihen. Diese können sehr wirksam gegen Bakterien und Pilze im Darm sein. Je dunkler Radieschen sind, desto mehr Vitamin C enthalten sie übrigens. Radieschen liefern zudem Selen, Folsäure, Phosphor und Eisen. Grund genug also, sie regelmäßig in den Speiseplan zu integrieren.

Wer Suppen mag, wird diese hier lieben. Hier geht’s zum Rezept:

Zutaten:

(für 3-4 Personen)

  • 3 Bund Radieschen (3-4 Radieschen für die Deko zur Seite legen)
  • 2 kleine Kartoffeln
  • 1 rote Zwiebel
  • 3 EL Sonnenblumenöl
  • 900 ml Gemüsebrühe
  • Salz
  • weißer Pfeffer
  • 100 g veganer Frischkäse (z. B. von SimplyV)
  • etwas Kresse
  • rote Pfefferkörner

Zubereitung Radieschensuppe:

Radieschen vom Grün abschneiden, waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls klein schneiden. Zwiebel abziehen und in kleine Würfel schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel darin glasig andünsten. Kartoffeln und Radieschen dazugeben und kurz mitbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und 15-20 Minuten köcheln lassen (bis die Radieschen und die Kartoffeln weich sind). Danach die Suppe mit einem Mixstab pürieren. Veganen Frischkäse dazugeben, noch einmal alles verrühren und gegebenenfalls noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Suppe in Schalen füllen. Restliche Radieschen in dünne Scheiben schneiden und diese mit Kresse und den roten Pfefferkörnern auf den Suppenschalen anrichten.

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