Wie France Press berichtete, wurde der Rabbiner Yosef Elitzur in Folge zahlreicher Anklagen wegen der "Verbreitung von Gewalt" in Tel Aviv vor Gericht gestellt, jedoch nach seiner Anhörung über die Gründe für seine These zur Tötung von antizionistischen Nicht-Juden wieder frei gesprochen.
In seinem Buch ,Thora des Königs', dass er mit Rabbiner Yitzhak Shapira geschrieben hat, wird betont, dass man die Feinde des Zionismus und Israels töten dürfe, selbst wenn sie Kinder seien, da diese vermutlich wenn sie groß werden, Feinde Israels werden.
Dieses Buch und die These des zionistischen Rabbiners wurden als im Widerspruch zu den jüdischen Lehren stehend von jüdischen Rabbinern außerhalb Israels scharf kritisiert und verurteilt.
Stell dir vor
Nun müsste man sich vorstellen, diese Aussage wären von einem Muslim getroffen worden und er hätte "sich" dies für alle gewünscht die keinen islamischen Gottesstaat wollen. Diese Aussage wäre auf jeder Titelseite im Land und es wäre ein "glänzendes" Beispiel für "die Aggresivität" des Islam.
Da diese Aussage nun aber nicht von einem Muslim stammt, findet sie keinen Einzug in deutsche Medien. Wenn die Medien sich aber gegen Gewalt aussprechen (was sie auf jedenfall tun sollten), dann sollen sie das aber auch konsequent und gegen jede Gewalt tun und nicht nur gewaltätige Muslime verurteilen, die es sicherlich gibt, sondern jede Person die die Anwendung von Gewalt gut heißt! Dies geschieht allerdings nicht, da der Islam und die Muslime von großenteilen der Medien als Feindbild anerkannt wurden, auf das man sich konzentrieren sollte. Dabei wird nur über eine kleine Minderheit der Muslime berichtet, für die große Mehrheit der friedlichen, demokratieliebenden und gut integrierten Muslime bleibt kein Platz in den meisten Medien
Als friedensliebender Mensch sollte man konsequent gegen jede Form von Fanatismus und Gewalt sein!
In seinem Buch ,Thora des Königs', dass er mit Rabbiner Yitzhak Shapira geschrieben hat, wird betont, dass man die Feinde des Zionismus und Israels töten dürfe, selbst wenn sie Kinder seien, da diese vermutlich wenn sie groß werden, Feinde Israels werden.
Dieses Buch und die These des zionistischen Rabbiners wurden als im Widerspruch zu den jüdischen Lehren stehend von jüdischen Rabbinern außerhalb Israels scharf kritisiert und verurteilt.
Stell dir vor
Nun müsste man sich vorstellen, diese Aussage wären von einem Muslim getroffen worden und er hätte "sich" dies für alle gewünscht die keinen islamischen Gottesstaat wollen. Diese Aussage wäre auf jeder Titelseite im Land und es wäre ein "glänzendes" Beispiel für "die Aggresivität" des Islam.
Da diese Aussage nun aber nicht von einem Muslim stammt, findet sie keinen Einzug in deutsche Medien. Wenn die Medien sich aber gegen Gewalt aussprechen (was sie auf jedenfall tun sollten), dann sollen sie das aber auch konsequent und gegen jede Gewalt tun und nicht nur gewaltätige Muslime verurteilen, die es sicherlich gibt, sondern jede Person die die Anwendung von Gewalt gut heißt! Dies geschieht allerdings nicht, da der Islam und die Muslime von großenteilen der Medien als Feindbild anerkannt wurden, auf das man sich konzentrieren sollte. Dabei wird nur über eine kleine Minderheit der Muslime berichtet, für die große Mehrheit der friedlichen, demokratieliebenden und gut integrierten Muslime bleibt kein Platz in den meisten Medien
Als friedensliebender Mensch sollte man konsequent gegen jede Form von Fanatismus und Gewalt sein!