Anfang
Der Quinoa-Salat mit Spinat und Kräutern ist ein mein neues Kraftpaket, das ich unter der Woche mache.
Er ist schnell gemacht und voller gesunder Nährstoffe. Und natürlich schmeckt er sehr lecker. Neben Petersilie, Dill und Minze habe ich auch noch einen original griechischen Fetakäse und sommerliche Cherry-Tomaten verwendet. Zur Krönung kommen dann noch leicht geröstete Pinienkerne oben drauf. Diese leckeren Zutaten zusammen mit einem Dressing aus Sumach und Kreuzkümmel und Ihr bekommt die volle Ladung Gesundheit in ihrer leckersten Form. Ich habe die Hälfte der Schüssel ganz alleine verdrückt!
Der Quinoa-Salat mit Spinat schmeckt auch im Büro sehr gut
Ihr kennt das ja sicher alle. Man kann ja nicht jeden Tag mittags ins Restaurant gehen. Das geht ganz schön ins Geld. Also schont der selbst gemachte Salat den Geldbeutel und laut dem liebsten Schwaben schmecken ihm meine Gericht immer besser als im Restaurant. Ich mache also immer die doppelte Menge damit ich etwas mitnehmen kann. Es kann aber auch passieren, dass ich den Quinoa-Salat schon zum Frühstück verdrücke. Ich finde das ist auch eine gute Alternative zu meinen Overnight Oats, die ich normalerweise frühstücke.
Mittagessen in der Hamburger Innenstadt
Da ich das Glück habe, dass mein Arbeitgeber mir für viele Hamburger Restaurants Coupons gibt, kann ich doch häufiger mit den Kollegen losziehen. Ein Mittagessen mit Kollegen ist ja auch eine soziale Angelegenheit. In der Hamburger Innenstadt gibt es auch tolle Restaurants wie das Hanoi Deli, das Hej Papa, das Cafe Nasch oder das Green Lovers. Zu Dean & David gehe ich auch sehr gerne. Und einmal die Woche treffe ich den liebsten Schwaben in einem Lokal, das ich den Fisch-Italiener nenne. Der ist am oberen Ende der Colonnaden und es gibt immer nur ein Gericht auf der Karte. Meist Kartoffeln oder Nudeln mit Fisch. Man bestellt und zahlt am Tresen und wartet dann auf die Glocke, die ankündigt, dass man sein Essen abholen kann. Dazu gibt es laute klassische Musik. Wenn Ihr mal in Hamburg seid, solltet Ihr das unbedingt versuchen. Der richtige Name ist D.O.C. Delikatessen des Meeres.
One-Bowl-Gerichte sind sättigend
Das Tolle an Salaten ist für mich, dass sie eine vollständige Mahlzeit ergeben. Denn in einem guten sättigenden Salat sollten bei mir immer Körner, Getreide (oder Pseudogetreide), Bohnen oder Linsen drin sein. Neulich habe ich auch Lupinen-Tempeh (ein probiotisches Superfood) dazu gegeben. Doch es hat nicht so lecker geschmeckt. Ich finde geräucherten Tofu mit Mandeln und Sesam viel besser. Ihr könnt den Sättigungsgrad noch steigern wenn Ihr Gemüse mit viel Protein oder Kohlehydraten dazu gebt. Zum Beispiel Süßkartoffel, Kürbis oder Wurzelgemüse. Oder Ihr nehmt einfach Euer Lieblingsbrot. Und Quinoa ist eben auch so ein Pseudogetreide das zusammen mit Blattgrün, Fetakäse, saftigen Tomaten und den knusprigen Pinienkernen dafür sorgt, dass Ihr auch satt werdet. Der Quinoa-Salat mit Spinat ist auch noch vegetarisch und glutenfrei. Und wer immer noch nicht genug hat, der kann noch geröstetes Wurzelgemüse oder eine Karottensuppe dazu essen. Veganer können den Fetakäse durch Kalamata-Oliven oder Kapern ersetzen.