Ein Puten-Curry mit Garam Masala und Kokos ist ein indisches Rezept. Ich habe dafür eine zarte Putenbrust, frischen Ingwer, Knoblauch und Curry-Gewürze genommen. Die Gewürzmischung ist mit Garam Masala, Kreuzkümmel, Koriander und Kurkuma gemacht. Dazu gibt es Rispen-Tomaten und Kokos-Milch damit das Curry auch ein schönes Aroma bekommt, das Curry-Anfänger genauso begeistert wie Fans von indischen Gewürzen. Ihr könnt dazu einen Vollkorn-Reis machen. Dann habt Ihr eine vollständige Mahlzeit, die so einfach zubereitet wird, dass sie auch unter der Woche gut machbar ist.
Ein mittel-scharfes Puten-Curry mit Garam Masala und Kokos schmeckt der ganzen Familie
Indisches Essen muss ja nicht gleich super scharf sein. Und wenn ich sage, dass dieses indische Curry der ganzen Familie schmeckt, dann meine ich, dass auch Kinder mit den Gewürzen klar kommen. Natürlich hat jeder ein anderes Gefühl für Schärfe im Essen. Doch dieses Curry ist sehr vorsichtig gewürzt, weil ich eben wollte, dass auch die Teenager-Kinder bei uns zuschlagen können. Denn dann können die Spaghetti Bolognese oder die Pizza auch mal im Schrank bleiben. Obwohl ich mittlerweile schon darauf spezialisiert bin, eine Bolognese-Soße oder Lasagne zu machen, die zu 60% aus Gemüse und wenig Fleisch besteht. Eine zerdrückte Süßkartoffel mit Karotten und Paprika ist dafür ein guter Tipp.
Doch auch dieses Puten-Curry kommt nicht ohne Fleisch aus. Ich konnte die Teenager zuhause nicht von einem reinen Gemüse-Curry überzeugen. Also habe ich entschieden, dass ein bis zwei Mal im Monat ein Elle Republic-Fleischgericht auf den Tisch kommt. Und auch wenn ich ein Salat-Fanatiker und Gemüse-Liebhaber bin, kann ich mich hin und wieder für ein Puten-Curry begeistern. Wer trotzdem eine vegane Version dieses Curry-Rezeptes haben möchte, der findet sie unten bei den Tipps.
Die Gewürzmischung mit Garam Masala passt super zum indischen Curry
Denn Garam Masala hat ein sehr ausgeprägtes Gewürz-Profil mit Pfeffer als Basis und warmen Gewürzen wie Knoblauch, Zimt und Kardamom dazu. Doch eine Garam Masala-Gewürzmischung kann auch variieren. Für dieses Rezept habe ich ein Garam Masala von Lebensbaum vom Bio-Laden geholt (keine bezahlte Werbung!). Doch ich empfehle Euch mit unterschiedlichen Marken zu experimentieren, um für Euch den besten Geschmack zu finden. Wenn Euch Garam Masala schmeckt, dann könnt Ihr auch mein Garam Masala Hühnchen-Curry versuchen. Das schmeckt etwas anders und ist auch sehr lecker.
Da ich möchte, dass der Reis die Aromen aufnimmt, habe ich ein „soßiges" Curry gemacht. Außerdem habe ich dann noch die Möglichkeit, mehr Gemüse zu verwenden wenn mir danach ist. So sind Kartoffeln oder geröstetes Gemüse ja immer eine gute Idee. Damit könnt Ihr dieses Puten-Curry-Rezept nach Belieben strecken, um mehr Portionen zu bekommen.
Puten-Curry mit Garam Masala und Kokos
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