eine aktion um die andere und das alles, obwohl wir doch ferien haben und es eigentlich ruhig zu und her gehen sollte.
der erste montag unserer ersten ferienwoche staunten wir nicht schlecht, als sich nicole aus dem sofa erhob und es knallte, als ob jemand einen schuss losgelassen hätte. auf den knall folgte ein lautes rauschen und innert kürzester zeit stand unser sitzplatz unter wasser. aus bis heute unerklärlichen gründen, brach ein rohr und der wasserhahn, glücklicherweise draussen im garten, wurde aus der wand gejagt, sodass das wasser unaufhaltsam aus dem rohr strömte. währenddem nicole fassungslos vor dem wasserloch stand und mich fragte, was wir tun sollten, reagierte ich schnell, holte einen eimer, drückte ihn nicole in die hände und ging auf die strasse, um hilfe zu holen. ich schrie herum, bis unser wächter erschien und uns helfen kam.
nach dem vergeblichen versuch, das wasser abzudrehen (weil, was sich später herausstellte, wir am falschen ort drehten), stopfte er ein holzstück ins loch, was den wasserstrom auf weiteres unterbrach. die nacht war trotz allem praktisch schlaflos, da wir dem holzstück ehrlich gesagt nicht so recht trauen wollten. doch alles verlief gut und tags darauf kam ein handwerker, der alles wieder gerade bog.
gelernt haben wir daraus einiges. wir wissen jetzt, wo sich der haupthahn befindet, wissen, wie wir das wasser abdrehen können und schrieben mehrere telefonnummern auf, die uns in solchen fällen helfen können. alles hat seinen grund, auch dieses geschehnis ;-)
mitte woche ging es dann samt zelt und grill richtung karibik, nach punta uva, unser lieblingszeltplatz. durch unvorhersehbaren konstruktionen auf der fahrt dauerte die ganze reise schliesslich geschlagene sieben stunden! erschöpft und müde kamen wir an und stellten das zelt mehr schlecht als recht auf. das aufstehen mit dem rauschen der wellen liess uns die strapazen vom tag zuvor jedoch schnell vergessen und so ging auch gleich mein erster geburtstagswunsch in erfüllung. meine weiteren wünsche erfüllten sich dann sogleich nach dem sonnenerfüllten tag, als nicole mit freunden am abend ankam und wir ein feuer schürten und marshmellows in die glut hielten.
die darauf folgenden tage wollte uns die sonne nicht mehr so recht bräunen, von dicken wolken verdeckt kam in der nacht sogar der regen und nässte unsere schlafstätte. doch elmers zelt hielt dem nass stand und so konnten wir trotz strömenden regen trocken schlafen.
auch silvester feierten wir in der nähe von punta uva, in dem kleinen partydorf namens puerto viejo. viel anders als an anderen orten auf der welt hat dieser anlass nicht ausgesehen, es wurde genauso wie überall gebechert und beglückwunscht. nur das rückwärtszählen blieb aus und niemand wusste so recht, wann nun das neue jahr begonnen hat.
am sonntag, dem ersten januar, ging dann die reise wieder zurück nach san josé. und wie sich tage danach herausgestellt hatte, war dies die beste entscheidung, die wir machen konnten, denn ausser regen hat nicole die restliche woche nichts mehr gesehen...
bei mir war die woche trotz ferien gefüllt mit dingen, die ich während dem arbeiten nicht erledigen konnte. so war ich einen tag in san josé, einen anderen in heredia, um die wohnung für nach meinem mexiko-trip zu organisieren und schliesslich zu hause im garten am sonnenbaden und lesen. so, dass auch diese zweite ferienwoche wie das bisiwetter an mir vorbeizog.
der erste montag unserer ersten ferienwoche staunten wir nicht schlecht, als sich nicole aus dem sofa erhob und es knallte, als ob jemand einen schuss losgelassen hätte. auf den knall folgte ein lautes rauschen und innert kürzester zeit stand unser sitzplatz unter wasser. aus bis heute unerklärlichen gründen, brach ein rohr und der wasserhahn, glücklicherweise draussen im garten, wurde aus der wand gejagt, sodass das wasser unaufhaltsam aus dem rohr strömte. währenddem nicole fassungslos vor dem wasserloch stand und mich fragte, was wir tun sollten, reagierte ich schnell, holte einen eimer, drückte ihn nicole in die hände und ging auf die strasse, um hilfe zu holen. ich schrie herum, bis unser wächter erschien und uns helfen kam.
nach dem vergeblichen versuch, das wasser abzudrehen (weil, was sich später herausstellte, wir am falschen ort drehten), stopfte er ein holzstück ins loch, was den wasserstrom auf weiteres unterbrach. die nacht war trotz allem praktisch schlaflos, da wir dem holzstück ehrlich gesagt nicht so recht trauen wollten. doch alles verlief gut und tags darauf kam ein handwerker, der alles wieder gerade bog.
gelernt haben wir daraus einiges. wir wissen jetzt, wo sich der haupthahn befindet, wissen, wie wir das wasser abdrehen können und schrieben mehrere telefonnummern auf, die uns in solchen fällen helfen können. alles hat seinen grund, auch dieses geschehnis ;-)
mitte woche ging es dann samt zelt und grill richtung karibik, nach punta uva, unser lieblingszeltplatz. durch unvorhersehbaren konstruktionen auf der fahrt dauerte die ganze reise schliesslich geschlagene sieben stunden! erschöpft und müde kamen wir an und stellten das zelt mehr schlecht als recht auf. das aufstehen mit dem rauschen der wellen liess uns die strapazen vom tag zuvor jedoch schnell vergessen und so ging auch gleich mein erster geburtstagswunsch in erfüllung. meine weiteren wünsche erfüllten sich dann sogleich nach dem sonnenerfüllten tag, als nicole mit freunden am abend ankam und wir ein feuer schürten und marshmellows in die glut hielten.
die darauf folgenden tage wollte uns die sonne nicht mehr so recht bräunen, von dicken wolken verdeckt kam in der nacht sogar der regen und nässte unsere schlafstätte. doch elmers zelt hielt dem nass stand und so konnten wir trotz strömenden regen trocken schlafen.
auch silvester feierten wir in der nähe von punta uva, in dem kleinen partydorf namens puerto viejo. viel anders als an anderen orten auf der welt hat dieser anlass nicht ausgesehen, es wurde genauso wie überall gebechert und beglückwunscht. nur das rückwärtszählen blieb aus und niemand wusste so recht, wann nun das neue jahr begonnen hat.
am sonntag, dem ersten januar, ging dann die reise wieder zurück nach san josé. und wie sich tage danach herausgestellt hatte, war dies die beste entscheidung, die wir machen konnten, denn ausser regen hat nicole die restliche woche nichts mehr gesehen...
bei mir war die woche trotz ferien gefüllt mit dingen, die ich während dem arbeiten nicht erledigen konnte. so war ich einen tag in san josé, einen anderen in heredia, um die wohnung für nach meinem mexiko-trip zu organisieren und schliesslich zu hause im garten am sonnenbaden und lesen. so, dass auch diese zweite ferienwoche wie das bisiwetter an mir vorbeizog.