Melanie passt es überhaupt nicht, an Stelle ihrer rheumageplagten Tante eine Kreuzfahrt mitzumachen. Ein blendend aussehender Offizier, der ihr den Hof macht, stimmt sie versöhnlicher. Zu ihrem Erstaunen erweisst sich jedoch ihr Tischnachbar, ein vornehmer alter Herr, als äusserst eifersüchtig …
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Melanie zog den Rüschenrock mit dem modischen Top an. Beides hatte sie sich noch schnell vor der Reise gekauft, obwohl sie es sich kaum leisten konnte. Nun steckte sie noch das blonde Haar hoch, einen letzten Blick in den Spiegel, dann begab sie sich über die Flure und Treppen des schwimmenden Palastes in den prächtig ausgestatteten Speisesaal. An ihrem Tisch sassen schon zwei ältere Paare und ein einzelner, ebenfalls recht betagter Herr im Smoking, die freundlich ihren Gruss erwiderten. Der einzelne Herr erhob sich, um höflich ihren Stuhl zurechtzurücken. Sie dankte ihm mit einem Lächeln, aber innerlich seufzte sie. Was machte sie bloss hier? Wie hatte Tante Herta es geschafft, sie zu überreden, an ihrer Stelle an dieser Mittelmeer-Kreuzfahrt teilzunehmen? Rheuma hin oder her. Melanie hatte nicht die mindeste Absicht gehabt, wegzufahren. Nicht, dass sie keine Zeit gehabt hätte, die hatte sie leider mehr als genug, aber sie wollte nicht riskieren, den Anruf eines eventuellen Klienten zu verpassen. Nun, in der Familie war längst bekannt, dass die zerbrechlich wirkende alte Dame mit einem eisernen Willen ausgerüstet war. Eine wahre Dampfwalze. Nur raffinierter. Man wusste nie, von welcher Seite man überrollt wurde.
Wenigstens waren das Essen und die Weine ausgezeichnet, stellte Melanie fest. Französische Küche. Und auf die Figur brauchte sie auch nicht zu achten. Seit gut drei Jahren gab es keinen Mann mehr in ihrem Leben. Ein Argument, das Tante Herta ebenfalls mit ihrem gewohnten Feingefühl ins Feld geführt hatte. Nur war Melanie unklar, was die alte Dame sich dabei gedacht hatte. Sollte sie sich etwa einen Verehrer unter diesen Oldies aussuchen? Selbst wenn ihr Tischnachbar, der Stuhlzurechtrücker, sich mit Alexander Gräfe vorgestellt hatte und ihr schon mehrere hoch erfreute Blicke zugeworfen hatte. Sie ertappte sich kurz bei dem Gedanken, dass sie mit einem solchen Mann an ihrer Seite wenigstens ihre Geldsorgen los wäre, die ihre Moral untergruben, seit sie sich als Steuerberaterin selbstständig gemacht hatte. Tante Herta hatte sich zu ihrer Zeit einen wohlhabenden, wenn auch äusserst langweiligen Industriellen geangelt, der den Takt besass, an einem Herzinfarkt zu sterben, kurz nachdem er sein Unternehmen, für das es keinen Erben gab, verkauft hatte. Seine betuchte Witwe war seitdem zu einem Kreuzfahrt-Fan geworden. Luxusklasse, selbstverständlich.
Als Melanie sich nach dem köstlichen Nachtisch erhob, hatte sie das Gefühl, gleich zu platzen. Sie beschloss, etwas frische Luft zu schöpfen.
An der Reling liess sie sich nach und nach vom Zauber der warmen, südländischen Nacht gefangen nehmen. Am Himmel funkelten unzählige Sterne, während das grosse, weisse Schiff mit seinen Lichterketten still und majestätisch dahinglitt.
“Bonsoir, Mademoiselle”, sagte eine tiefe Stimme neben ihr, die zum schönsten Mann gehörte, der ihr je untergekommen war. Weisse Zähne blitzten in einem gebräunten Gesicht, er trug eine Offiziersuniform und war bestimmt nicht älter als Mitte dreissig.
“Guten Abend”, antwortete sie etwas atemlos auf Deutsch.
Sie unterhielten sich in beiden Sprachen, es ging erstaunlich gut. Melanie merkte nicht, dass ihr Tischnachbar hinter ihnen vorbeiging, dem Offizier einen verärgerten Blick zuwarf, seine rechte Faust in die offene linke Hand hieb und leise einen gar nicht vornehmen Fluch ausstiess.
“Wollen wir tanzen?” schlug der Offizier nach einer Weile vor.
Melanie war mit ihren 29 Jahren kein naives junges Mädchen mehr. Ihr war natürlich klar, dass er nur einen Flirt suchte. Aber warum sollte sie sich keinen heissen Flirt gönnen? Bis jetzt hatte sie überhaupt nicht an die Besatzungsmitglieder gedacht! Leider fühlte sie sich im Augenblick ausserstande, mit Grazie über das Parkett zu gleiten. Sie verwünschte ihre Gefrässigkeit!
“Heute geht es leider nicht”, bedauerte sie deshalb, setzte eine geheimnisvolle Miene auf und entschwebte so leichtfüssig, wie es ihr möglich war.
“Sehen wir uns morgen zur selben Zeit hier wieder?” rief er ihr nach.
“Vielleicht”, gab sie kokett zurück, während Alexander Gräfe sich noch tiefer in die Niesche drückte.
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An diesem Abend stellte Melanie erfreut fest, dass ihr blasses Gesicht dank des Nachmittags, den sie am Swimmingspool verbracht hatte, schon Farbe angenommen hatte. Und sie tat ihrer Tante ein wenig Abbitte: Diese Kreuzfahrt war doch keine so schlechte Idee. Kaum zu glauben, dass sie noch vor ein paar Tagen, während draussen ein kühler norddeutscher Dauerregen niederging, angstvoll das Telefon zu hypnotisieren versuchte, damit es endlich klingelte. Warum, um Himmels Willen, hatte sie ihre gut bezahlte Stelle in einem Anwaltsbüro aufgegeben, um sich selbstständig zu machen!? Sogar die Herrschaften im vorgerückten Alter sah sie plötzlich in einem milderen Licht.
Alexander Gräfe war ein blendender Unterhalter, aber am nächsten Abend übertraf er sich selbst – und Melanie liess sich von seinen charmanten Umgangsformen und seiner intelligenten Unterhaltung gefangen nehmen. Mehr noch: kaum hatten sie ein letztes Glas Champagner getrunken, verbeugte er sich mit Grandezza und bat sie um einen Tanz.
Er war ein ausgezeichneter Tänzer. Und mit seiner hochgewachsenen schlanken Gestalt, seinem weissen Haar und den erstaunlich blauen Augen, in deren Winkeln sich nicht nur ein Hang zu Humor, sondern auch Nachsicht über menschliche Schwächen eingenistet hatten, vergass Melanie tatsächlich ihr Rendez-vous mit dem Schiffsoffizier.
Später führte Alexander sie aufs Deck. Er erzählte so interessant über die Kultur des Mittelmeerraums, über die Hafenstädte, die sie noch in Frankreich, später in Italien, Tunesien, Algerien und Spanien anlaufen würden, dass Melanie noch nicht einmal ihren schönen Offizier bemerkte, der bis jetzt gewartet hatte und sich nun enttäuscht zurückzog.
Alexander Gräfe wich auch in den nächsten Tagen nicht einen Schritt von ihrer Seite. Als er einmal ihrem Blick folgte, der zum Offizier hinüberging, der nicht weit von ihnen an der Reling lehnte, knirschte er: “Dieser Kerl streicht um Sie herum wie ein Raubtier, das auf seine Beute wartet.”
Melanie musste lachen: “Warum sind Sie so streng mit ihm?”
“Weil alle Offiziere auf allen Kreuzfahrtschiffen der Welt nur eins im Kopf haben: Eine hübsche junge Frau wie Sie zu verführen.”
“Na und? Hören Sie, in meinem Alter braucht wirklich niemand mehr auf mich aufzupassen!” Melanies Widerspruchsgeist war erwacht.
“Verzeihen Sie, aber …” sein Gesicht nahm einen so unglücklichen Ausdruck an, dass sie sich überrascht fragte, ob er womöglich ernste Absichten hatte? Sie sollte vielleicht Klartext mit ihm reden. Dass sie zwar gern mit ihm zusammen war, ihn aber “nur” als väterlichen Freund betrachtete.
Aber ehe sie noch die richtigen Worte fand, zeigte er auf die Insel, die fern am Horizont im leichten Nebel auftauchte: “Sizilien”, erklärte er. Und während er ihr von Griechen und Karthagern, den Römern, Wandalen, Ostgoten, Byzantinern, Arabern, Normannen und Staufern berichtete, die nacheinander die Herren dieser grössten Insel des Mittelmeers waren, vergass sie den kleinen Zwischenfall.
In Palermo, der Hauptstadt Siziliens, gingen sie an Land. Alexander schlug vor, sich selbstständig zu machen und nicht einen der für sie bereitstehenden Busse für die Stadtbesichtigung zu besteigen. Er zeigte ihr den von der Normannen erbauten Dom, dann den prächtigen Palazzo Reale, gemeinsam schlenderten sie durch die malerische Altstadt. Später erreichten sie wohlbehalten wieder das Schiff, und beim Abendessen zeigte Alexander sich wie immer gutgelaunt und unterhaltsam. Danach liess er es sich – auch wie immer – nicht nehmen, sie auf ihrem Spaziergang an Deck zu begleiten. Sie blickten auf den Hafen von Palermo hinunter, und Alexander erzählte ihr die moderne Geschichte der Insel. Vor ihrer Kabinentür wünschte er ihr schliesslich eine gute Nacht.
Am nächsten Morgen erschien er nicht zum Frühstück. Das Schiff lag noch im Hafen, an diesem Tag war eine Inselrundfahrt angesagt, ehe abends die Anker gelichtet werden würden. Besorgt klopfte Melanie an seine Kabine: “Geht es Ihnen gut, Herr Gräfe?”
Er öffnete die Tür. Sein Schlafanzug war aus roter Seide. Er selbst sah grau aus. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte er: “Ich werde nach Deutschland zurückfliegen.”
“Sind Sie krank?” fragte sie überflüssigerweise.
“Meine Gallensteine. Scheussliche Schmerzen. Die ganze Nacht”, informierte er sie stichwortartig.
“Haben Sie den Arzt gerufen?”
“Hat mir Schmerzmittel gegeben. Helfen aber nicht viel. Mein Neffe kommt, um mich abzuholen. Er heisst Nicolas Palandt.”
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Nicolas Palandt war nachmittags da. Denkbar schlecht gelaunt. Der alte Herr hatte es wieder fertig gebracht, seinen Kopf durchzusetzen. Statt sich nach Hause fliegen zu lassen, was durchaus möglich gewesen wäre, oder das Ende der Krise auf dem Schiff abzuwarten – schliesslich stand sein Leben nicht auf dem Spiel – hatte er gegen ein Uhr Nachts angerufen, ihn aus dem Tiefschlaf gerissen und darauf bestanden, dass er alles stehen und liegen liess, um ihn hier abzuholen. Als ob es nicht genug Arbeit im Gräf’schen Maschinenbau-Unternehmen gab, das seit drei Jahren Gräfe und Palandt hiess. Und jetzt fand der Patient trotz der Qualen, die er angeblich ausstehen musste, genug Kraft, um ihm geradezu enthusiastisch von einer jungen Dame vorzuschwärmen, die er hier kennengelernt hatte. Eine Melanie Höfer. Ab und zu blickte der alte Herr nervös auf die Uhr und fragte sich laut, wo sie bloss blieb. Sie hatte versprochen, stündlich bei ihm hereinzuschauen. Ob er, Nicolas, nicht in ihrer Kabine nachschauen könne? Oder, wenn sie nicht dort war, auf Deck nach ihr suchen wolle? Vorzugsweise am Swimmingpool? Es gäbe da nämlich einen Offizier, der um sie herumscharwenzelte…
Nicolas machte ungläubige Augen. Sollte der alte Herr sein Herz verloren haben? Möglicherweise sogar den Verstand? Er, der bis jetzt ein überzeugter Junggeselle war und als solcher durchaus das Leben zu geniessen wusste?
“Verdammt, steh nicht so rum, beeil dich”, drängte sein Onkel ihn überraschend salopp.
“Du musst mir die Dame schon beschreiben, damit ich sie erkenne, falls sie am Swimmingpool sein sollte”, erwiderte Nicolas missmutig.
Die Beschreibung fiel noch lyrischer aus, wenn das überhaupt möglich war: Blonde Locken, Augen wie das Meer, eine Figur wie …” die Hände seines Onkels formten zwei verführerische Kurven und in der Mitte eine schmale Taille.
Womöglich eine Erbschleicherin oder Hochstaplerin, fürchtete Nicolas. Nachdem der Onkel ihm noch die Nummer ihrer Kabine genannt hatte, machte er sich ergeben auf den Weg.
Niemand antwortete auf sein Klopfen, also begab er sich an den Swimmingpool. Soweit sein Auge reichte: ältere Herrschaften. Bis auf eine nicht zu übersehende Ausnahme, die auf ihrem Liegestuhl einen höchst erfreulichen Anblick bot. Er näherte sich ihr, deutete, obwohl ihre Augen hinter der Sonnenbrille geschlossen waren, eine Verbeugung an, stellte sich vor und mutmasste, nachdem er sich überraschenderweise hatte räuspern müssen: “Sie sind sicherlich Melanie Höfer. Mein Onkel schickt mich.”
Melanie schlug die Augen auf und setzte sich kerzengerade auf: “Nicolas Palandt? Ihr Onkel? Wieviel Uhr ist es?”
Er nannte die Uhrzeit, und sie rief erschrocken aus: “Ich hätte vor zwanzig Minuten bei ihm vorbeischauen sollen, aber ich bin eingeschlafen.”
Als sie jetzt die Sonnenbrille abnahm, stellte er fest, dass ihre Augen tatsächlich die Farbe des Meeres hatten. Sein Onkel, dieser Glückspilz, schien das grosse Los gezogen zu haben, denn wie eine Erbschleicherin oder Hochstaplerin sah die junge Frau nicht aus. Ausser, sie verbarg es geschickt. Aber sein Onkel sah zugegebenermassen auch nicht schlecht aus für sein Alter, und mit seinem Charme und seinen guten Manieren war er ein ausgesprochener Frauenliebling.
Sie war aufgesprungen und fragte nun angstvoll: “Wie geht es ihm?” In diesem Augenblick schoss Amor seinen Pfeil ab. Nicolas spürte den heftigen Wunsch, um sie zu werben. Onkel hin oder her. Jeder für sich. Platz den Jungen. Die Naturgesetze sind hart, aber gerecht. Ja, wenn er ein Hirsch wäre, oder ein Waschbär, gab sofort sein besseres Ich zu bedenken. Nicolas seufzte. Schliesslich mochte er seinen Onkel. Meistens, jedenfalls. Trotzdem hatte er den unwiderstehlichen Wunsch, mit dieser bezaubernden jungen Frau wenigstens ein paar Worte zu wechseln. Auf fünf Minuten kam es doch nun auch nicht mehr an.
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Auch Melanie fand grossen Gefallen an der Unterhaltung. Mindestens so sehr, wie an dem sympathisch wirkenden, gutaussehenden Mann selbst. Auf einmal sahen sie sich bestürzt an, und Nicolas warf schuldbewusst einen Blick auf die Uhr: Eine Stunde war vergangen, sechzig Minuten, in denen sie den schmerzgeplagten alten Herrn völlig vergessen hatten!
In seiner Kabine war er nicht. Sie fanden ihn schliesslich erstaunlich munter an der Bar vor einem Glas Whisky.
“Es geht Ihnen ja besser”, bemerkte Melanie erfreut.
“Nun ja, im Moment, aber es kann jeden Augenblick wieder losgehen.” Alexander setzte sein Glas ab und blickte besorgt: “Es wird Zeit, dass ich mich zum Flughafen bringen lasse. Apropos, Nicolas, leider gab es nur noch einen freien Platz im Flieger, aber ich hab mir gedacht, dass du vielleicht an meiner Stelle die Kreuzfahrt zu Ende machen möchtest. Ich habe schon mit dem zuständigen Offizier gesprochen. Mach dir keine Sorgen um das Unternehmen, es wird mir ein Vergnügen sein, dort mal wieder nach dem Rechten zu sehen!”
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Noch vor einer Stunde wäre Nicolas entrüstet gewesen, jetzt sah er das anders: “Du … du meinst, du vertraust mir … hm … Melanie an?”
Es war Melanie, die halb empört, halb belustigt erwiderte: “Ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen, selbst wenn Ihr Onkel glaubt, meinen Anstandswauwau spielen zu müssen.”
Auf Nicolas Gesicht breitete sich langsam ein Lächeln aus. Weil er zumindest eins begriff: dass Melanie frei war. Alexander seinerseits stellte erfreut fest, dass sich dieses träumerisches Lächeln auf Melanies Zügen widerspiegelte.
Still schmunzelte der alte Herr in sich hinein. Hertas und sein Wunsch würde sich erfüllen, dafür würde er seine Hand ins Feuer legen. Sie waren sich im Frühjahr auf einer Kreuzfahrt im indischen Ozean begegnet und hatten diesen Plan in allen Einzelheiten ausgeheckt.
Den jungen Menschen von heute, waren sie sich einig gewesen, fehlte oft einfach die Gelegenheit, sich zu begegnen. Zumal, wenn beide so von der Arbeit besessen waren wie Hertas Nichte Melanie und Alexanders Neffe Nicolas. Aber waren sie nicht gerade derart von der Arbeit besessen, weil es keine Liebe in ihrem Leben gab? – hatte ihre Überlegung gelautet. Jedenfalls hatten sie beschlossen, dem Glück tatkräftig nachzuhelfen. Und alles klappte wie am Schnürchen. Die einzige Sorge hatte ihm der schöne Offizier bereitet. Kaum auszudenken, was geschehen wäre, wenn Melanie sich in ihn verliebt hätte! Gleich nach seiner Heimkehr würde er mit der guten Herta telefonieren, um ihr brühwarm zu berichten.
Er überlegte, wie er seinen Abgang gestalten sollte und entschied sich dafür, einfach aufzustehen und zu gehen. An der Tür stellte er etwas enttäuscht fest, dass die beiden nicht einmal bemerkten, dass er nicht mehr da war. Einen Augenblick spielte er mit dem Gedanken, noch einen Schmerzanfall zu heucheln, er war richtig stolz auf seine schauspielerische Leistung, aber dann beschloss er, sich mit dem Gedanken an das Kinderlachen zu trösten, das hoffentlich bald durch das viel zu grosse, viel zu stille Familienhaus schallen würde ….
ENDE